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In der Professionsforschung und in der Organisationsforschung dient Wissen stets als positives Differenzierungsmerkmal zur Charakterisierung der dort tätigen Akteure. Doch wie gehen Expertinnen und Experten damit um, wenn sie nicht weiter wissen? Die medizinische und pflegerische Praxis zeigt, dass (semi-)professionelles Handeln immer wieder an Wissensgrenzen gerät. Der Umgang mit Wissen beinhaltet somit immer auch den Umgang mit Nichtwissen. Im Buch werden unterschiedliche Facetten des Umgangs mit Nichtwissen sowie Einflussfaktoren auf der Grundlage von vier empirischen Studien im…mehr

Produktbeschreibung
In der Professionsforschung und in der Organisationsforschung dient Wissen stets als positives Differenzierungsmerkmal zur Charakterisierung der dort tätigen Akteure. Doch wie gehen Expertinnen und Experten damit um, wenn sie nicht weiter wissen? Die medizinische und pflegerische Praxis zeigt, dass (semi-)professionelles Handeln immer wieder an Wissensgrenzen gerät. Der Umgang mit Wissen beinhaltet somit immer auch den Umgang mit Nichtwissen. Im Buch werden unterschiedliche Facetten des Umgangs mit Nichtwissen sowie Einflussfaktoren auf der Grundlage von vier empirischen Studien im niedergelassenen Bereich und im Krankenhaus erstmals umfassend dargestellt.
Autorenporträt
Dr. Maximiliane Wilkesmann ist Juniorprofessorin für Soziologie und vertritt derzeit den Lehrstuhl für Wirtschafts- und Industriesoziologie an der TU Dortmund. Dr. Stephanie Steden ist dort Wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Rezensionen
"... Den Autorinnen ist es ... gelungen, ein im Klinikalltag vernachlässigtes, aber bedeutsames Thema in den Fokus zu rücken." (G + G Gesundheit und Gesellschaft, Jg. 22, Heft 5, 2019)