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Dieses Buch dokumentiert die erste umfassende Retrospektive des 1980 geborenen Schweizer Künstlers Nicolas Party. Der heute in New York wohnhafte Party hat sich in den letzten Jahren als einer der wichtigsten Protagonisten der internationalen Gegenwartskunst etabliert.
Nicolas Party - Rovine (italienisch für Ruinen) präsentiert eine Auswahl von Pastellmalereien und Skulpturen, die Party seit 2013 geschaffen hat. Die thematischen Schwerpunkte des Buchs beziehen sich auf die zentralen Gattungen der Malerei: Stillleben, Landschafts- und Porträtmalerei. Hier setzt Party Akzente durch die…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Buch dokumentiert die erste umfassende Retrospektive des 1980 geborenen Schweizer Künstlers Nicolas Party. Der heute in New York wohnhafte Party hat sich in den letzten Jahren als einer der wichtigsten Protagonisten der internationalen Gegenwartskunst etabliert.

Nicolas Party - Rovine (italienisch für Ruinen) präsentiert eine Auswahl von Pastellmalereien und Skulpturen, die Party seit 2013 geschaffen hat. Die thematischen Schwerpunkte des Buchs beziehen sich auf die zentralen Gattungen der Malerei: Stillleben, Landschafts- und Porträtmalerei. Hier setzt Party Akzente durch die Benutzung wilder, antinaturalistischer Farben sowie durch seine extrem präzise Umsetzung der Sujets. In je einem begleitenden Text erläutert der Künstler seine Faszination für jedes dieser Genres. Ebenso gezeigt werden ein grossformatiges Wandgemälde sowie eine Skulptur, die für die Ausstellung im Tessiner Kunstmuseum MASI Lugano entstanden sind, in deren Zusammenhang diese grosse Werkrückschau erscheint. Texte des Kunstkritikers und Kurators Michele Robecchi sowie des MASI-Direktors Tobia Bezzola komplettieren den Band.
Autorenporträt
Francesca Bernasconi is an art historian and head of the exhibition office at MASI Lugano since 2017.
Rezensionen
«Man betritt eine Welt, die faszinierend und zugleich überbordend ist - und ganz sicher Stoff für entrückte Träume bieten wird.» Ulrike Hug-Stüwe, Bellevue NZZ

«Durchdringend bunt sind diese Gemälde, unheimlich und doch endlos faszinierend.» Simon Knopf, kulturtipp