Als der 1908 in Wien geborene Jude Hans Steiner im Alter von 67 Jahren in Manila daran geht, sein Leben aufzuschreiben, tut er dies für seine drei Töchter: Was entsteht, ist ein Plädoyer für Offenheit und Optimismus im Leben, für den Weg der Versöhnung. Hans Steiners Leben war anders geplant gewesen, als er - ein junger aufstrebender Jurist vor den Nazis fliehen und alles zurücklassen musste, was ihm etwas bedeutet hat.
Ruth Steiner, Katholikin mit jüdischer Identität, legt die Erinnerungen ihres Vaters der Öffentlichkeit vor. Seine persönliche Auseinandersetzung mit seinem Leben in Wien und in den ersten Jahren im Exil sollte nicht nur seinen Kindern Hoffnung geben. - Zeitgeschichte spannend und persönlich erzählt.
Ruth Steiner, Katholikin mit jüdischer Identität, legt die Erinnerungen ihres Vaters der Öffentlichkeit vor. Seine persönliche Auseinandersetzung mit seinem Leben in Wien und in den ersten Jahren im Exil sollte nicht nur seinen Kindern Hoffnung geben. - Zeitgeschichte spannend und persönlich erzählt.