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Das schwere Absterben von schwarzen Eichen auf New Yorks Long Island war erstmals Ende der 1980er Jahre zu beobachten. Eine zweigeteilte Cynipidwespe und ein Pilzkrebs waren mit dem Absterben der Krone verbunden. Die Symptome waren in "Ökotypen" von Wohn- und Stadtparks schwerwiegender als in Waldgebieten. Restliche Gallwespenpopulationen aus Zweigen wurden zwischen Ökotypen und drei Kronenkategorien (geringes, mäßiges und schweres Absterben) verglichen. Die Insektenpopulationen waren bei Bäumen mit schwerem Kronensterben in Wohngebieten und Stadtparks signifikant höher. In Waldgebieten waren…mehr

Produktbeschreibung
Das schwere Absterben von schwarzen Eichen auf New Yorks Long Island war erstmals Ende der 1980er Jahre zu beobachten. Eine zweigeteilte Cynipidwespe und ein Pilzkrebs waren mit dem Absterben der Krone verbunden. Die Symptome waren in "Ökotypen" von Wohn- und Stadtparks schwerwiegender als in Waldgebieten. Restliche Gallwespenpopulationen aus Zweigen wurden zwischen Ökotypen und drei Kronenkategorien (geringes, mäßiges und schweres Absterben) verglichen. Die Insektenpopulationen waren bei Bäumen mit schwerem Kronensterben in Wohngebieten und Stadtparks signifikant höher. In Waldgebieten waren die Insektenzahlen in den Kronenkategorien ähnlich. Das radiale Wachstum unterschied sich signifikant zwischen Bäumen mit schwerem und niedrigem Kronensterben vor 1980 in einem Wohngebiet, einem Waldgebiet und beiden Stadtparks. Eine hohe Anzahl von Gallwespen in Verbindung mit städtischen Gebieten in Kombination mit früheren Stressfaktoren dürfte zu einem stärkeren Rückgang des Rückgangs inParks und Wohngebieten als in Waldgebieten beigetragen haben.
Autorenporträt
Carolyn Pike is currently a Research Fellow with the University of Minnesota's Department of Forest Resources at the Cloquet Forestry Center in Minnesota. She completed a Master of Science with the Faculty of Forestry at the SUNY College of Environmental Sciencein 1998.