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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellte die Galerie der Aachener Museen eine der wichtigsten städtischen Gemäldesammlungen Deutschlands dar. Beinahe 75 Jahre nach dem letzten vollständigen Katalog wird die Vielfalt herausragender Meisterwerke der europäischen Malerei vom 15. bis 18. Jahrhundert nun durch eine Reihe von Katalogen neu erschlossen und umfassende dokumentiert. Neben flämischen Werken von Rubens, van Dyck und den Werkstätten aus ihrer künstlerischen Umgebung enthält dieser erste Katalogband auch die Gemälde des Goldenen Zeitalters der holländischen Malerei. Rembrandt und seine…mehr

Produktbeschreibung
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellte die Galerie der Aachener Museen eine der wichtigsten städtischen Gemäldesammlungen Deutschlands dar. Beinahe 75 Jahre nach dem letzten vollständigen Katalog wird die Vielfalt herausragender Meisterwerke der europäischen Malerei vom 15. bis 18. Jahrhundert nun durch eine Reihe von Katalogen neu erschlossen und umfassende dokumentiert. Neben flämischen Werken von Rubens, van Dyck und den Werkstätten aus ihrer künstlerischen Umgebung enthält dieser erste Katalogband auch die Gemälde des Goldenen Zeitalters der holländischen Malerei. Rembrandt und seine Amsterdamer Schüler sind ebenso vertreten wie zahlreiche Werke aus den anderen künstlerischen Zentren der nördlichen Niederlande. Zusammen mit Kunstwerken des 16. Jahrhunderts und des 18. Jahrhunderts bietet der Bestandskatalog ein breites Panorama niederländischer Kunst der frühen Neuzeit. Alle Bilder wurden einer eingehenden kunsttechnischen Untersuchung unterzogen. Die sorgfältige Revision vieler Zuschreibungen lässt die Sammlung unter neuen Aspekten an die Öffentlichkeit treten.
Autorenporträt
Christine Vogt, geb. 1967, studierte in Aachen Kunstgeschichte, absolvierte anschließend ein Volontariat am Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, wo sie seitdem als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig ist. Neben Forschungsprojekten zum 16. und 17. Jahrhundert arbeitet sie vor allem im Ausstellungsbereich, so als eine der Kuratorinnen der großen Schau Albrecht Dürer Apelles des Schwarz-Weiß, 2004/05. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Ab März 2008 wird Christine Vogt Leiterin der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen.