Alles, was im Leben ist, und bleibt es womöglich auch nicht ewig treu im eigenen Gemüt, ist die Veränderlichkeit die als Mensch nicht immer gleich greifbar gewesen ist, und die sich somit womöglich einer gegenwärtigen Wahrnehmung entziehen kann. Denn dabei ist es scheinbar geradezu die Vergänglichkeit über die Realität, die wir als Menschen nicht gleich gesehen, gespürt und gefühlt haben, ohne dass man ihre Bedeutung, die Lebendigkeit des Unvergangenen je richtig versteht. Die Verständlichkeit selbst ist nämlich nur von kurzer Weile, und zwar immerzu dann, wenn wir uns als Menschen so sehr darum bemühen einander gesehen, und gefühlt zu haben, und zumindest nichts unversucht gelassen haben, die Dinge so wahrzunehmen und unterdessen behandelt zu haben, als wäre es nichts was dem Menschen im Leben ferner noch geblieben war. So steht auch kein einzelnes Leben jemals ganz am Anfang, oder am Ende des Unvergangenen, sondern die Wahrnehmung bleibt ein Teil unserer gegenseitigen Anteilnahme, die wir als Menschen gerade wieder erfahren haben. Mit jedem Augenblick, mit jedem Gefühl welches sich offenbarte, als wir uns gesehen und gefühlt haben. Es ist alleine die Beständigkeit unserer Bemühungen, dass wir es uns einander offenbaren wie sehr das Leben von Bedeutung für uns ist, wenn auch nichts sonst so und niemals anders geblieben ist und nicht für immer bleiben wird (Aus dem Vorwort).
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.