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Alles, was im Leben ist, und bleibt es womöglich auch nicht ewig treu im eigenen Gemüt, ist die Veränderlichkeit die als Mensch nicht immer gleich greifbar gewesen ist, und die sich somit womöglich einer gegenwärtigen Wahrnehmung entziehen kann. Denn dabei ist es scheinbar geradezu die Vergänglichkeit über die Realität, die wir als Menschen nicht gleich gesehen, gespürt und gefühlt haben, ohne dass man ihre Bedeutung, die Lebendigkeit des Unvergangenen je richtig versteht. Die Verständlichkeit selbst ist nämlich nur von kurzer Weile, und zwar immerzu dann, wenn wir uns als Menschen so sehr…mehr

Produktbeschreibung
Alles, was im Leben ist, und bleibt es womöglich auch nicht ewig treu im eigenen Gemüt, ist die Veränderlichkeit die als Mensch nicht immer gleich greifbar gewesen ist, und die sich somit womöglich einer gegenwärtigen Wahrnehmung entziehen kann. Denn dabei ist es scheinbar geradezu die Vergänglichkeit über die Realität, die wir als Menschen nicht gleich gesehen, gespürt und gefühlt haben, ohne dass man ihre Bedeutung, die Lebendigkeit des Unvergangenen je richtig versteht. Die Verständlichkeit selbst ist nämlich nur von kurzer Weile, und zwar immerzu dann, wenn wir uns als Menschen so sehr darum bemühen einander gesehen, und gefühlt zu haben, und zumindest nichts unversucht gelassen haben, die Dinge so wahrzunehmen und unterdessen behandelt zu haben, als wäre es nichts was dem Menschen im Leben ferner noch geblieben war. So steht auch kein einzelnes Leben jemals ganz am Anfang, oder am Ende des Unvergangenen, sondern die Wahrnehmung bleibt ein Teil unserer gegenseitigen Anteilnahme, die wir als Menschen gerade wieder erfahren haben. Mit jedem Augenblick, mit jedem Gefühl welches sich offenbarte, als wir uns gesehen und gefühlt haben. Es ist alleine die Beständigkeit unserer Bemühungen, dass wir es uns einander offenbaren wie sehr das Leben von Bedeutung für uns ist, wenn auch nichts sonst so und niemals anders geblieben ist und nicht für immer bleiben wird (Aus dem Vorwort).
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Autorenporträt
Im Anschluss an eine handwerkliche Ausbildung hat der Autor als Person in Naturwissenschaften studiert und sich fächerübergreifend mit allen anderen Dingen beschäftigt, die seine Interessen seither geweckt haben. Während dieser Studienzeit hat er u.a. auch als Pate und Mentor mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet, denen beispielsweise aufgrund ihrer Migration noch etwas mehr Hilfe beim Lernen und Leben insgesamt zugekommen sein sollte. Sein Interesse zu Schreiben und etwas in eigener Ausdrucksweise wiederzugeben hat sich bei ihm selbst von klein auf dabei fortgeführt. Als Autor ist die Person "Sebastian Moritz" der Auffassung, dass wir als Menschen eigentlich viel mehr auf uns und unsere Umwelt aufgepasst haben müssten. Oder um es mit den Worten der Lebensweise eines wahren Demokraten zu sagen, "Letztlich kennen die Naturkräfte keine hergestellten Festverbindungen, wenn es um die Frage der Menschheit als solche erst einmal gegangen ist." Aus "Die Lebensweise des wahren Demokraten" Und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen, ist auch ein Grund für "Das Schreiben". Seinen Gedanken einen gewissenhaften Ausdruck zu verleihen und auf Probleme aufmerksam machen zu können, die wir als Menschen gemeinsam haben. Es ist ihm eine Freude es auf diesem Wege teilen zu können.