»Mit jedem Schritt gibt der Boden unter meinen Füßen nach. Bevor ich das vertraute Gesicht mit einem Hilfeschrei verabschieden kann, stehe ich in einem metertiefen Loch. Die Krankheit hilft - aber sie hilft nicht weiter.«Dana ist dreizehn und liebt kleine Notizbücher. Unverhofft trifft sie im Krankenhaus auf Menschen, die ihre Liebe zu Worten teilen. Doch kann man Sicherheit an einem Ort finden, der nicht für immer bestimmt ist? Schon bald lernt sie, dass Reden auch Gold sein kann. Mit sechzehn stellt sie die Frage nach einem Leben ohne Essstörung. Später weiß sie, dass sie keine Kindheit ohne Krankheit kennt.