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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll versucht werden, Argumente zu finden, die Sokrates These, dass niemand den Tod kenne, zu untermauern. Um die Hausarbeit nicht ausufern zu lassen, beschränkt sich der Autor auf Platons Werke "Gorgias", "Apologie des Sokrates", und "Phaidon". Diese drei Schriften Platons scheinen aus philosophischer Sicht genügend Antworten auf die Themenfrage zu geben.Das Thema des Sterbens beziehungsweise des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll versucht werden, Argumente zu finden, die Sokrates These, dass niemand den Tod kenne, zu untermauern. Um die Hausarbeit nicht ausufern zu lassen, beschränkt sich der Autor auf Platons Werke "Gorgias", "Apologie des Sokrates", und "Phaidon". Diese drei Schriften Platons scheinen aus philosophischer Sicht genügend Antworten auf die Themenfrage zu geben.Das Thema des Sterbens beziehungsweise des Todes hat die Menschheit zu allen Zeiten beschäftigt. In sehr vielen wissenschaftlichen Abhandlungen wird sich dieses Themas angenommen. Ein meiner Meinung nach sehr aufschlussreiches Beispiel liefert die Untersuchung von Todesbildern als Gegenstand eines DFG-Forschungsprojektes unter der Leitung von Armin Nassehi und Georg Weber, die 150 Interviews, teils mit Experten, teils mit betroffenen Menschen geführt haben. Irmhild Saake thematisiert die Ergebnisse dieser Interviews in ihrem Essay "Gegenwarten des Todes im 21. Jahrhundert".
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