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Anika Beer
Broschiertes Buch
Niemand soll uns trennen
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Zwei Brüder, ein Mädchen und ein dunkles Geheimnis
Als Clara auf der Suche nach einem besonderen Fotomotiv in den Garten eines verlassenen Herrenhauses einsteigt, wird sie vom Gewitter überrascht. Sie will sich im Inneren des Gebäudes unterstellen und stellt fest, dass es keineswegs verlassen ist. Beliar und Keren, Zwillinge und kaum älter als Clara, bewohnen es mit ein paar Bediensteten. Sie laden Clara ein, ein paar Tage zu bleiben und Fotos zu machen. Besonders Beliar fasziniert Clara, doch sie spürt, dass die beiden etwas vor ihr verbergen.
Als Clara auf der Suche nach einem besonderen Fotomotiv in den Garten eines verlassenen Herrenhauses einsteigt, wird sie vom Gewitter überrascht. Sie will sich im Inneren des Gebäudes unterstellen und stellt fest, dass es keineswegs verlassen ist. Beliar und Keren, Zwillinge und kaum älter als Clara, bewohnen es mit ein paar Bediensteten. Sie laden Clara ein, ein paar Tage zu bleiben und Fotos zu machen. Besonders Beliar fasziniert Clara, doch sie spürt, dass die beiden etwas vor ihr verbergen.
Beer, Anika§Anika Beer wuchs in der Nähe von Bielefeld auf. Die Welt der Geschichten begleitet sie seit frühester Kindheit: Sie lernte mit drei lesen, im Alter von acht Jahren bekam sie eine Schreibmaschine und fing an, erste Geschichten zu schreiben. Inzwischen hat sie mehrere Bücher für Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht und lebt mit ihrer Familie in Bielefeld.
Produktdetails
- cbt Taschenbücher 31267
- Verlag: cbt
- Seitenzahl: 320
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 20. Juni 2019
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 135mm x 26mm
- Gewicht: 417g
- ISBN-13: 9783570312674
- ISBN-10: 3570312674
- Artikelnr.: 54465185
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Anika Beer fängt [...] die düstere Atmosphäre und den zunehmenden Verfall wunderbar ein und packt damit ihre Leser. Schön für spannende Schmökernächte!« eselsohr
In einem alten Herrenhaus trifft Clara auf die geheimnisvollen Zwillinge Beliar und Keren, die ihr von Anfang etwas seltsam vorkommen. Doch ehe sie sich versieht, ist sie selbst Teil eines gefährlichen Spiels, welches tödlich für sie ausgehen kann... .
Mich hat dieses Buch mit seinem …
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In einem alten Herrenhaus trifft Clara auf die geheimnisvollen Zwillinge Beliar und Keren, die ihr von Anfang etwas seltsam vorkommen. Doch ehe sie sich versieht, ist sie selbst Teil eines gefährlichen Spiels, welches tödlich für sie ausgehen kann... .
Mich hat dieses Buch mit seinem Klappentext sehr neugierig gemacht und ich wurde auch nicht enttäuscht. Allerdings war mir erst nicht klar, dass die Geschichte einige Mysteryelemente enthält und so auch ziemlich in den unrealistischen Bereich abdriftet.
Die Autorin hat es geschafft, eine ziemlich unheimliche Atmosphäre zu schaffen. Die Zwillinge, das Personal der Villa, aber auch merkwürdige Spiegelbilder machen die Geschichte gruselig.
Clara ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, die in ein besonderes Abenteuer schlittert. Ich mochte sie ganz gerne und fand sie sehr authentisch dargestellt.
Die Zwillinge dagegen wirkten auf mich eher komisch und seltsam, doch genau das ist sicherlich von der Autorin so beabsichtigt worden, denke ich.
Anika Beer schreibt gut lesbar und man merkt, dass sich das Buch auch eher an jüngere Leser wendet. Sie hat es auch geschafft, lange herauszuzögern, was wirklich mit den Zwillingen los ist und was es mit dem merkwürdigen Spiel auf sich hat. So bleibt die Geschichte spannend und man weiß lange nicht, wie sie ausgehen wird.
Insgesamt ist ,,Niemand soll uns trennen" ein unterhaltsames Jugendbuch, welches mir ganz gut gefallen hat.
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Die junge Clara ist eigentlich nur auf der Suche nach besonderen Fotomotiven für ihre Bewerbungsmappe. Zu gern möchte sie nach der Schule eine Elite-Kunsthochschule in der Schweiz besuchen. Als sie den Weg zu einem sagenumwobenen Herrenhaus mitten im Wald findet, stößt sie …
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Die junge Clara ist eigentlich nur auf der Suche nach besonderen Fotomotiven für ihre Bewerbungsmappe. Zu gern möchte sie nach der Schule eine Elite-Kunsthochschule in der Schweiz besuchen. Als sie den Weg zu einem sagenumwobenen Herrenhaus mitten im Wald findet, stößt sie allerdings auf viel mehr: Dort hausen die beiden recht unheimlichen Zwillinge Beliar und Keren mit ihren Angestellten und wirken wie aus der Zeit gefallen. Schnell erfährt Clara, dass die Bewohner einiges zu verbergen haben, was nicht von dieser Welt ist. Obwohl die Zwillinge sie zum bleiben zwingen, entwickelt Ckarabald Gefühle für Beliar.
Bei dieser Art von Stockholm-Syndrom liegt leider auch mein Kritikpunkt. Clara wird immer wieder als stur und willensstark beschrieben, ist aber für Beliar opferbereiter, als es jedes psychisch gesunde Mädchen sein sollte. Dies zieht sich durch bis zum Ende, das mich aus diesem Grund auch nicht ganz zufrieden gestellt hat. Zudem behandelt Beliar Clara auf eine Art und Weise, die solche Gefühle einfach nicht rechtfertigt.
Trotzdem habe ich über die Geheimnisse in der Vergangenheit der Zwillinge mitgerätselt bis zum Schluss, was mir gut gefallen hat. Die Protagonisten sind füt meinen Geschmack allerdings stets zu sehr an der Oberfläche geblieben. Auch die Atmosphäre hätte ruhug noch viel dichter und gespenstischer sein dürfen. Dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten.
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Verwirrend und deprimierend
Clara will Fotografin werden und nicht irgendeine, sondern sie will zu den besten gehören. Um das zu schaffen, muss sie an einer bestimmten Universität angenommen werden der Écal, auf der auch ihr Lehrer und Vorbild Jaques war. Doch all ihre Bilder …
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Verwirrend und deprimierend
Clara will Fotografin werden und nicht irgendeine, sondern sie will zu den besten gehören. Um das zu schaffen, muss sie an einer bestimmten Universität angenommen werden der Écal, auf der auch ihr Lehrer und Vorbild Jaques war. Doch all ihre Bilder sind nicht besonders genug. Deswegen steigt sie, auf der Suche nach dem perfekten Motiv, in den Garten eines scheinbar verlassenen Herrenhauses ein. Als sie ein Gewitter überrascht, bleibt ihr nichts anderes als Schutz zu suchen, dabei stellt sie fest, dass das Herrenhaus überhaupt nicht verlassen ist. Zwei Brüder, Zwillinge, leben dort zusammen mit einigen Dienstboten. Beliar und Kerenladen Clara ein, einige Tage zu bleiben, um ihr Motiv zu finden und es funkt zwischen den Jungs und Clara. Doch die Zwillinge scheinen ein Geheimnis zu hüten.
Ich habe mich mit diesem Buch und seinen Charakteren nicht wirklich schwergetan. Clara wirkte auf mich sehr naiv und manchmal auch einfach total realitätsfern. Die Zwillinge waren für mich auch sehr undurchschaubar. Ich habe es nicht geschafft eine emotionale Bindung zu einem der Protagonisten aufzubauen. Die Zwillinge taten mir leid, aber mehr auch nicht.
Mir hat Clara auch oft überreagiert, sodass das meiste, was man von Beliar hörte Entschuldigungen waren, wobei er in meinen Augen nichts so Schreckliches getan hatte, im Vergleich zu Claras Reaktion. Sie tat im übertragenen Sinn so, als hätte er einen Welpen getreten, während der nur die Stimme erhoben hatte.
Die Liebesgeschichte ging mir zu abrupt und wirkte auf mich nicht glaubhaft. Das lag aber auch daran, dass man nicht “dabei” war, als sich eventuelle Gefühle entwickelten. Es gab nicht diese Innensicht, die man normalerweise in Romanen erhält. Man teilt hier nicht die romantischen Gedanken oder dergleichen. Plötzlich steht da etwas von Liebe und ich habe mich dann nur gefragt: “wie jetzt? Hab ich was verpasst?”
Ich hatte das Gefühl, dass der Fokus viel zu sehr auf dem Geheimnis lag. Alles andere musste dahinter zurückstehen. Ich habe mich teilweise wirklich darüber aufgeregt. Ich fühlte mich als würde ich nur die Oberfläche der Geschichte zu lesen bekommen und die tiefere Ebene, was Gefühle anbelangt, blieb mir verwehrt.
Ich hatte von Anfang an einen Verdacht, was es mit dem Geheimnis auf sich haben könnte und hatte recht. Ich habe nicht alle Details erraten, aber doch genug. Es ist einfach schrecklich, was dahinter steckt und wie grausam Menschen sein können.
Fazit: das Buch ist für mich eine Mischung aus „Die Schöne und das Biest“ und „Das Bildnis des Dorian Grey“ nur eben mit Zwillingen und einer sehr großen Portion Teenie-Drama. Ich empfand das Buch als deprimierend. Leider hat es mir nicht gefallen. Ich konnte keine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen und die Idee ist zwar gut, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl auf Abstand gehalten zu werden. Bis kurz vor Schluss gab es kaum Tiefgang, wenn es um die Charaktere ging, alles blieb zu oberflächlich.
Das Buch war leider nicht mein Fall. Ich fand es einfach deprimierend.
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Auch nach dem Lesen muss ich zugeben, dass es mir schwerfällt, diese Geschichte zu beschreiben bzw. einem Genre zuzuordnen. Aber fangen wir lieber mal von vorne an.
Was mir als erstes aufgefallen ist war der wirklich angenehme Schreibstil der Autorin. Zudem beschreibt sie sowohl die …
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Auch nach dem Lesen muss ich zugeben, dass es mir schwerfällt, diese Geschichte zu beschreiben bzw. einem Genre zuzuordnen. Aber fangen wir lieber mal von vorne an.
Was mir als erstes aufgefallen ist war der wirklich angenehme Schreibstil der Autorin. Zudem beschreibt sie sowohl die Umgebung, als auch die Gefühle der Protagonistin sehr detailreich und klar. Dadurch wurde schon von Anfang an eine packende Atmosphäre geschaffen.
Diese Atmosphäre war zunächst sehr düster und beinahe schon gruselig. Die Handlung war dementsprechend sehr spannend und ich wollte das Buch garnicht mehr aus der Hand legen. Dann kommt die Protagonistin jedoch in dem besagten Herrenhaus aus dem Klappentext an und ab diesem Zeitpunkt haben sich leider einige Kritikpunkte angesammelt.
Ich werde natürlich wie immer nicht spoilern,weshalb ich meine folgenden Kritikpunkte nicht ganz so genau ausführen kann.
Auch wenn mir die Protagonistin zu Beginn noch sympathisch war, wurde sie mir ab dem angesprochenen Zeitpunkt immer unsympathischer. Ich konnte viele ihrer Entscheidungen überhaupt nicht nachvollziehen und mich auch kaum in ihre Lage hineinversetzen. Außerdem hat Clara sehr viele naive Entscheidungen getroffen, bei denen ich nur mit dem Kopf schütteln konnte.
Auch mit Beliar, einer der Zwillingsbrüder, wurde ich einfach nicht warm. Zwar erfährt man, wieso er sich so „komisch“ verhält, allerdings ist er in meinen Augen trotzdem niemand, mit dem ich persönlich meine Zeit verbringen wollen würde.
Im Gegensatz dazu fand ich Keren, den andere Zwillingsbruder, sehr interessant und nach einer Zeit auch sympathisch. Seine Entscheidungen und sein Verhalten konnte ich als einziges nachvollziehen.
Außerdem war die Handlung sehr verwirrend. Ich verstehe, dass man versucht hat Spannung aufzubauen, indem man vieles erstmal offen lässt, jedoch haben sich die Fragen in meinem Kopf einfach nur angehäuft. Ich hätte es besser gefunden, wenn man mehr Hinweise bekommen hätte, als auf den letzten 30 Seiten alles auf einmal aufzuklären.
Fazit
Die Idee für die Geschichte, sowie der Schreibstil der Autorin konnten mich von sich überzeugen. Die Atmosphäre in dem Buch ist wirklich packend und auch die Handlung ist mal was ganz anderes. Allerdings mochte ich nur einen der Charaktere und war des öfteren verwirrt, da nur sehr wenig zwischendrin erklärt wurde. Vorallem die Entscheidungen der Protagonistin habe ich kaum verstanden.
3/5 Sterne!
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Beschreibung:
Clara hat es sich in den Kopf gesetzt an einer renommierten Uni in der Schweiz angenommen zu werden. Auf der Suche nach dem perfekten Motiv, macht sie sich eines Tages auf die Suche nach einer buchstäblich verschollenen Villa. Scheinbar findet sie diese, kommt aber nicht dazu …
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Beschreibung:
Clara hat es sich in den Kopf gesetzt an einer renommierten Uni in der Schweiz angenommen zu werden. Auf der Suche nach dem perfekten Motiv, macht sie sich eines Tages auf die Suche nach einer buchstäblich verschollenen Villa. Scheinbar findet sie diese, kommt aber nicht dazu Bilder zu machen, da sie von einem Unwetter überrascht wird. Kurzerhand entschließt sie, dass es besser ist in der verlassenen Villa Unterschlupf zu suchen, als sich während des Gewitters im Wald herum zu treiben. Doch schnell stellt sie fest, dass der verlassen geglaubte Ort gar nicht so verlassen ist wie er scheint. Die Bewohner sowie die Hausherren, die Zwillinge Beliar und Keren, laden sie ein, dass die einige Tage bleiben könne um Fotos zu machen. Erst freut sich Clara über dieses Angebot, doch bei näherer Betrachtung merkt sie, dass etwas nicht mit rechten Dingen vor sich geht. Die Beiden scheinen etwas vor ihr zu verbergen.
Meinung:
Ich begann das Buch, weil ich mal schnell rein lesen wollte. Und irgendwie war es dann auch schon wieder vorbei. Anfänglich war es die Neugierde, die mich voran trieb - und natürlich der bebilderte Schreibstil der Autorin. Danach war es die Spannung. Eigentlich bin ich gar nicht der Typ Mensch, der Bücher auf einen Rutsch weg liest, aber hier war es wirklich so.
In der Leserunde auf Lovelybooks bewarb die Autorin die Geschichte mit den Worten:
"Meine Neuinterpretation von "Die Schöne und das Biest" - mit dem Biest gleich im Doppelpack!"
Hierzu möchte ich sagen, dass man am besten nicht mit dieser Aussage im Hinterkopf an das Buch gehen sollte, da es je nachdem wie man das Märchen interpretiert, eben einfach nicht passt. So auch für mich. Für mich basiert die Geschichte von der Schönen und dem Biest mehr darauf, dass er seine Menschlichkeit wieder finden soll und es sich verdienen soll überhaupt ein Mensch zu sein. Genau darum geht es eben nicht in der Geschichte von Anika Beer, sondern eben ein wenig anders. Das soll nicht heißen, dass sie mir weniger gut gefallen hat. Ich fand dieses Buch einfach großartig.
Besonders das Ende, denn es wurde nicht breit getreten; es war einfach vorbei. Ich konnte meine Fantasie selbst schweifen lassen und gerade so etwas gefällt mir besonders gut. Gerade wenn Gefühle im Spiel sind und die Enden super ausgearbeitet, wirkt es oftmals konstruiert und erzwungen. So bleibt genau dieser Teil offen und man hat eigenen Spielraum für Spekulationen.
Die Charaktere sind sehr schön gezeichnet und obwohl so manche Handlung von Clara vielleicht nicht richtig nachvollziehbar ist, finde ich gerade dies sehr bewundernswert, denn es verleiht ihr ein eigenes Gesicht. Zudem zeigt es, für mich zumindest, dass sie die Situation zu begreifen scheint. Bereits der Anfang zeigte mir, dass Clara nicht die 08/15-Protagonistin sein wird, da sie einfach einen anderen Blickwinkel hat. Das hat die Autorin für mich auf jeder Seite deutlich gemacht. Ebenfalls die Zwillinge. Sofort spürt man diese Verbundenheit, bedingungslose Liebe, aber dennoch kann man sie kaum fassen. Sie erscheinen so undurchsichtig, was dem Ganzen einen sehr mysteriösen und wenig vertrauenerweckenden Touch verleiht.
Natürlich könnte ich jedes Handeln, Tun und Geschehene in seine Einzelteile zerpflücken, aber genau hier berufe ich mich ganz klar auf die Tatsache, dass es sich um eine Märchenadaption handeln soll. Und genau das bekommt der Leser hier geliefert. Es muss nicht alles zu 100% schlüssig sein, denn wo wäre da die Magie? Sei es die der bösen Mächte, oder gar die der Liebe. Manchmal muss man die Dinge als gegeben nehmen, genau das tat ich, und wurde dafür mich einer märchenhaften Erzählung belohnt, die mich auch im Nachgang noch sehr berührt.
Fazit:
Für mich war es ein wirklich märchenhaftes Buch, das mein Leserherz begeistert hat.
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Klappentext:
Kurzbeschreibung
Zwei Brüder, ein Mädchen und ein dunkles Geheimnis
Als Clara auf der Suche nach einem besonderen Fotomotiv in den Garten eines verlassenen Herrenhauses einsteigt, wird sie vom Gewitter überrascht. Sie will sich im Inneren des Gebäudes unterstellen …
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Klappentext:
Kurzbeschreibung
Zwei Brüder, ein Mädchen und ein dunkles Geheimnis
Als Clara auf der Suche nach einem besonderen Fotomotiv in den Garten eines verlassenen Herrenhauses einsteigt, wird sie vom Gewitter überrascht. Sie will sich im Inneren des Gebäudes unterstellen und stellt fest, dass es keineswegs verlassen ist. Beliar und Keren, Zwillinge und kaum älter als Clara, bewohnen es mit ein paar Bediensteten. Sie laden Clara ein, ein paar Tage zu bleiben und Fotos zu machen. Besonders Beliar fasziniert Clara, doch sie spürt, dass die beiden etwas vor ihr verbergen.
Cover:
Der Hintergrund ist schwarz und wirkt düster und mysteriös. Man erkennt ein Gesicht eines jungen Mannes mit blauenAugen. Dies ist umgeben von Blüten und Blättern und davor eine Art Zaun, welcher auch im Blüten und Blätterranken-Motiv gefertigt ist.
Darunter ist der Titel in Großbuchstaben geschrieben.
Meinung:
Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Man wird regelrecht in diese Geschichte gezogen. Es hat etwas von einer Sogwirkung, so dass man gespannt und gefesselt von diesem Buch ist und es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Einmal angefangen wird man von diesem packenden Schreibstil erfasst und nicht mehr losgelassen.
Clara ist auf der Suche nach dem richtigen Foto und gelangt dadurch auf das Anwesen der Albers. Durch ein Gewitter versteckt sie sich in der Villa und trifft so auf die charismatischen Zwillinge Beliar und Keren.
Doch irgendetwas stimmt mit Ihnen nicht, was genau versucht sie herauszufinden.
Nach und nach werden die Puzzleteile zusammen gesetzt. Es offenbaren sich mystische, dunkle und emotionale Geheimnisse und Wendungen. Doch zu viel möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
Mir hat das Buch und die Geschichte sehr gut gefallen. Clara und auch Keren und Beliar werden sehr gut beschrieben.
Die Autoren verleiht ihren Charakteren sehr viel Gefühl und Emotion, die Charakteren sind sehr gut ausgebaut mit Hintergrund und detailliert und gut beschrieben.
Man erlebt mit Clara die Geschichte mit. Es wird aus Sicht von Clara in der Erzählperspektive, zum größten Teil, beschrieben. Ab und an gibt es Passagen aus der Sicht von Beliar und Keren, welche düsterer und mystischer nicht sein könnten. Nach und nach fügen sich die einzelnen Stränge, Handlungen und Puzzleteile zusammen. Durch diese Sichtweisen wird zusätzliche Spannung und Nervenkitzel erzeugt.
Man ist die ganze Zeit gespannt und gefesselt, was noch passiert und wie sich die offenen Fragen lösen werden und wird am Ende nicht enttäuscht, denn zum Ende hin lösen sich nach und nach die offenen Fragen auf und es wird immer klarer.
Fazit:
.. mysteriös, düster, emotional... eine spannende und faszinierende Geschichte, die es in sich hat...
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