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Herbst des Jahres 1889: Die kleine Anna ist erst sieben Jahre alt, als ihre Mutter stirbt. Den Vater kennt sie nicht. In der Nähe von Rothenburg ob der Tauber wächst sie bei ihrer Patentante in ärmlichsten Verhältnissen auf - immer auf der Suche nach der Mutterliebe, die ihr aber niemand ersetzen kann.
Niemands Mutter erzählt die Geschichte eines Lebens zwischen Liebe und Enttäuschung, Zutrauen und Entfremdung. Ein zutiefst anrührendes Buch, in dem Gunter Haug die Geschichte seiner Urgroßmutter Anna Reingruber schildert.
Ein Leben voller Entbehrungen und Sehnsucht - gemeistert mit bewundernswerter Kraft und Stärke.
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Produktbeschreibung
Herbst des Jahres 1889: Die kleine Anna ist erst sieben Jahre alt, als ihre Mutter stirbt. Den Vater kennt sie nicht. In der Nähe von Rothenburg ob der Tauber wächst sie bei ihrer Patentante in ärmlichsten Verhältnissen auf - immer auf der Suche nach der Mutterliebe, die ihr aber niemand ersetzen kann.

Niemands Mutter erzählt die Geschichte eines Lebens zwischen Liebe und Enttäuschung, Zutrauen und Entfremdung. Ein zutiefst anrührendes Buch, in dem Gunter Haug die Geschichte seiner Urgroßmutter Anna Reingruber schildert.

Ein Leben voller Entbehrungen und Sehnsucht - gemeistert mit bewundernswerter Kraft und Stärke.
Autorenporträt
Gunter Haug, geboren im Jahr 1955 in Stuttgart, besuchte das Gymnasium in Münsingen und machte eine Ausbildung beim Alb-Boten Münsingen. Er studierte Landesgeschichte, Empirische Kulturwissenschaft und Neuere Geschichte an der Universität Tübingen. Er war als Abteilungsleiter im Fernseh-Landesprogramm von SDR und SWF tätig und ist Autor zahlreicher Bücher zur baden-württembergischen Geschichte. Er wurde mit dem Deutsche Preis für Denkmalschutz 1996 ausgezeichnet.