This study is the first to make a systematic attempt to relate the universal theories of Niklas Luhmann (1927-1998) and Charles S. Peirce (1839-1914) to one another. On the basis of a critical functional analysis of systems theory and semiotic theory, a newly designed semiotic system is proposed that displays a higher resolution and recombination potential than the individual disciplines involved. The theoretical results can be used as a foundation for dealing with concrete linguistic, literary, or sociological problems. In addition, the book can be read as an introduction to the thinking of Luhmann and Peirce.
In dieser Arbeit werden die Universaltheorien Niklas Luhmanns (1927-1998) und Charles Peirces (1839-1914) zum ersten Mal grundlegend aufeinander bezogen. Auf der Basis einer kritischen funktionalen Analyse von System- und Zeichentheorie wird ein Zeichensystem neu konstruiert, dessen Auflöse- und Rekombinationsvermögen höher ist als das der genannten Einzeldisziplinen. Die theoretisch erzielten Ergebnisse lassen sich als Grundlage für konkrete sprach- und literaturwissenschaftliche oder auch soziologische Problemstellungen verwenden. Zudem kann das Buch als Einführung in das Denken Luhmanns und Peirces gelesen werden.
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In dieser Arbeit werden die Universaltheorien Niklas Luhmanns (1927-1998) und Charles Peirces (1839-1914) zum ersten Mal grundlegend aufeinander bezogen. Auf der Basis einer kritischen funktionalen Analyse von System- und Zeichentheorie wird ein Zeichensystem neu konstruiert, dessen Auflöse- und Rekombinationsvermögen höher ist als das der genannten Einzeldisziplinen. Die theoretisch erzielten Ergebnisse lassen sich als Grundlage für konkrete sprach- und literaturwissenschaftliche oder auch soziologische Problemstellungen verwenden. Zudem kann das Buch als Einführung in das Denken Luhmanns und Peirces gelesen werden.
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