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"Nikolaus Walters Werk ist eine echte Entdeckung: Es kann sich mit den großen Namen der Fotografiegeschichte vergleichen lassen." Gerhard Glüher
"Nikolaus Walter's work is a real discovery: it can hold its own against the great names of the history of photography." Gerhard Glüher
Die erste umfassende Monografie zum fotografischen Schaffen Nikolaus Walters präsentiert rund 200 beeindruckende Bilder aus fast vierzig Jahren künstlerischer Arbeit - das vielgestaltige, konsequent entwickelte Oeuvre eines Meisters der Schwarzweißfotografie in der Tradition von Henri Cartier-Bresson, Robert…mehr

Produktbeschreibung
"Nikolaus Walters Werk ist eine echte Entdeckung: Es kann sich mit den großen Namen der Fotografiegeschichte vergleichen lassen." Gerhard Glüher

"Nikolaus Walter's work is a real discovery: it can hold its own against the great names of the history of photography." Gerhard Glüher
Die erste umfassende Monografie zum fotografischen Schaffen Nikolaus Walters präsentiert rund 200 beeindruckende Bilder aus fast vierzig Jahren künstlerischer Arbeit - das vielgestaltige, konsequent entwickelte Oeuvre eines Meisters der Schwarzweißfotografie in der Tradition von Henri Cartier-Bresson, Robert Lebeck oder Robert Frank. Nikolaus Walter ( geb. 1945 in Rankweil) nimmt sich Zeit für seine Fotografien. Er spricht lange mit den Leuten, die er porträtiert, lebt in den Landschaften, die er einfängt. Die Ernsthaftigkeit, mit denen er den Sujets begegnet, zeichnet auch seine Bilder aus. Selbst in den schnellen Schnappschüssen spürt man Empathie, die Liebe zum Gezeigten. Ob im heimischen Vorarlberg oder auf ausgedehnten Reisen durch die ganze Welt entstanden, Walters Bilder zeugen stets von einer großen Sensibilität für die Menschen und deren sich wandelnde Lebensweisen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.12.2005

Der kalte Widerschein der Wirklichkeit

Es war ein Symbol pathetischer Hilflosigkeit, als New York im Jahr eins nach seiner Katastrophe zum ersten Mal die Silhouette des zerstörten World Trade Centers mit Laserstrahlen nachmodellierte - viel größer als die Originale, zwei kalte, blaue Säulen im Nachthimmel, megalomanischer Trotz, Licht als Abglanz, als fahler Widerschein der Wirklichkeit (unsere Abbildung). Genau solche Brechungen sind die Lieblingsmotive des Fotografen Ralf Kaspers, der auf seinen großformatigen Aufnahmen die Welt zeigt, wie sie sich der Mensch erschaffen oder wie er sie zerstört hat - selten aber den Menschen selbst. Man blickt auf die Kulissen des Daseins, auf Häuserschluchten und Rinnsteinstilleben, ist erschreckt und gefesselt zugleich vom Januskopf der Zivilisation und sehnt sich nur nach einem: nach Wärme.

str.

"Ralf Kaspers - Fotografie", herausgegeben von der Galerie Ralf Kaspers (Fürstenwall 74, 40219 Düsseldorf, Tel.: 0211/397875, www.galerie-kaspers.de). Das Buch ist nicht im Handel erhältlich.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Die Messlatte des berühmten Cartier-Bresson liegt da nicht zu hoch." -- dpa

"Vergleiche mit berühmteren Kollegen wirken oft bemüht. Doch bei Nikolaus Walter an Fotografen wie Cartier-Bresson oder Robert Frank zu denken, drängt sich geradezu auf." -- Der Standard

"Die erste umfassende Monographie zeigt einen Humanisten mit der Kamera in der Tradition eines Cartier-Bresson." -- NZZ