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"...eine Mittelstandsdämmerung, eine Persiflage auf den Riss von Familienbanden, aber auch ein Stück über jugendliches Prekariat, ein Stück über Anarchie und Revolte, über fatale Selbstrettungsversuche, über den Untergang von Firmen und Formen des Umgangs, über die Schere zwischen Arm und Reich und die Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung einerseits und Tod und Zerstörung andererseits - die Stoffe stehen in der Zeitung, nichts Neues also, aber komplex erfasst und schräg gezeichnet, diese ganze leitkulturelle Bagage!" (Jörg Mihan über NINA)

Produktbeschreibung
"...eine Mittelstandsdämmerung, eine Persiflage auf den Riss von Familienbanden, aber auch ein Stück über jugendliches Prekariat, ein Stück über Anarchie und Revolte, über fatale Selbstrettungsversuche, über den Untergang von Firmen und Formen des Umgangs, über die Schere zwischen Arm und Reich und die Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung einerseits und Tod und Zerstörung andererseits - die Stoffe stehen in der Zeitung, nichts Neues also, aber komplex erfasst und schräg gezeichnet, diese ganze leitkulturelle Bagage!" (Jörg Mihan über NINA)
Autorenporträt
Sokolowski, AndreIn Gera geboren; gelernter Wirtschaftskaufmann, Funker bei der NVA, Kulturarbeiter, Hilfspfleger, Packer, Museumsbibliothekar, Buchhändler, freier Autor; 1985-88 Studium am Institut für Literatur "Johannes R. Becher", Leipzig; 1990 Bühnendebüt mit PORNOSZENE am Theater Kohlenpott, Herne (Regie: Willi Thomczyk); 1991 Stipendiat der Dramatikerwerkstatt für das Kinder- und Jugendtheater an der Bundesakademie, Wolfenbüttel; 1993 Förderstipendium der Literaturstiftung Ruhrgebiet, Gladbeck; 1996 Arbeitsstipendium des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Bildung und Kultur; 1996/97 Regiehospitanzen bei Andreas Homoki, Konstanze Lauterbach und Wolfgang Storch (Oper und Schauspiel Leipzig); ist Herausgeber und verantw. Redakteur von KULTURA-EXTRA, das online-magazin