In Form einer Romanbiographie erzählt Stefanie Zweig, Jahrgang 1932, die Geschichte ihrer Familie. 1938 können sich die Redlichs, Juden aus Oberschlesien, nach Ostafrika retten. Auf einer einsam gelegenen Farm, versuchen sie zu überleben. Was dem Vater, der an seiner Liebe zu Deutschland leidet, nicht gelingt, schafft Regina, die Tochter. Sie verfällt dem Zauber Afrikas, liebt die überwältigende Natur, die Riten und Bräuche der Menschen. Als die Familie Kenia 1946 verlässt, verliert Regina erneut die Heimat.
In Form einer Romanbiographie erzählt Stefanie Zweig, Jahrgang 1932, die Geschichte ihrer Familie. 1938 können sich die Redlichs, Juden aus Oberschlesien, nach Ostafrika retten. Auf einer einsam gelegenen Farm, versuchen sie zu überleben. Was dem Vater, der an seiner Liebe zu Deutschland leidet, nicht gelingt, schafft Regina, die Tochter. Sie verfällt dem Zauber Afrikas, liebt die überwältigende Natur, die Riten und Bräuche der Menschen. Als die Familie Kenia 1946 verlässt, verliert Regina erneut die Heimat.
Stefanie Zweig, geboren 1932 in Oberschlesien. 1938 Auswanderung nach Kenia - zusammen mit ihren Eltern - im Zuge der nationalsozialistischen Verfolgungen. Dort verlebte sie ihre Kindheit auf einer Farm. 1947 Rückkehr nach Deutschland. 30 Jahre lang Leitung des Feuilletons einer Frankfurter Tageszeitung.
Rezensionen
"Nirgendwo in Afrika ist eine Liebeserklärung an Ostafrika und ein Plädoyer für Toleranz." (Bild)
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