In ihren eigenen Worten erzählt die Kung-Frau Nisa der Autorin von ihrem Alltag und von vergangenen Erlebnissen: vom Sammeln und Jagen, von ihrer Kindheit, der Verheiratung, von den aufregenden Affären, die jede Kung-Frau als selbstverständlich empfindet. Ein authentischer "mit heftigem Temperament vorgetragener Bericht" (Der Spiegel) über das Leben einer afrikanischen Nomadenfrau und zugleich das Porträt einer faszinierenden Kultur