Josef Steidle, ein waschechter Münchner, schreibt den lupenreinen "Randsteindialekt". - Und das sogar dann, wenn er einmal nach der Schrift schreibt. In seinen Gedichten, Sprüchen und Geschichten voller Lebenslust und Besinnlichkeit, quergedachtem Humor und gradaus gesagter Philosophie finden wir bayerische Identität - und viel Freude daran.
Josef Steidle schreibt ein unverfälschtes Münchnerisch, den lupenreinen -Randsteindialekt-, wie Sigi Sommer diese Vorstadtsprache einmal bezeichnet hat. Frohsinn und Besinnlichkeit sind in seinen Gedichten und Geschichten nicht nur gute Nachbarn, sondern wahre Freunde. Immer wieder mit geeinter Stimme sprechen sie zu Kopf und Herz, rühren sie an Vernunft und Menschlichkeit - nie besserwisserisch, dafür humorvoll, oft pointiert und überraschend, zuweilen eher philosophisch, aber stets zur Freude der Leser.
Josef Steidle schreibt ein unverfälschtes Münchnerisch, den lupenreinen -Randsteindialekt-, wie Sigi Sommer diese Vorstadtsprache einmal bezeichnet hat. Frohsinn und Besinnlichkeit sind in seinen Gedichten und Geschichten nicht nur gute Nachbarn, sondern wahre Freunde. Immer wieder mit geeinter Stimme sprechen sie zu Kopf und Herz, rühren sie an Vernunft und Menschlichkeit - nie besserwisserisch, dafür humorvoll, oft pointiert und überraschend, zuweilen eher philosophisch, aber stets zur Freude der Leser.