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Der große Werkzeugkasten von NLP hilft Menschen, ihre Kommunikation effektiv zu gestalten, positive Veränderungen herbeizuführen und ihre Ziele leichter zu erreichen. Lynne Cooper erklärt, wie Sie mit NLP Ihre berufliche Leistung und die Ihrer Mitarbeiter verbessern können. Übungen und Checklisten zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Sichtweise schärfen, wie Sie durch Ihr Verhalten und Ihre Sprache Ihre Mitarbeiter und Kollegen besser erreichen und wie Sie leichter mit schwierigen Menschen umgehen. Dank NLP werden Sie flexibler, offener und souveräner im Beruf. Lynne Cooper erklärt, wie Sie mit NLP Ihre…mehr
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1170542 000
- Seitenzahl: 375
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2009
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 174mm x 25mm
- Gewicht: 685g
- ISBN-13: 9783527705429
- ISBN-10: 3527705422
- Artikelnr.: 26315490
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstr. 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- www.wiley-vch.de
- +49 (06201) 606-0 (AB ab 18.00 Uhr)
- Für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1170542 000
- Seitenzahl: 375
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2009
- Deutsch
- Abmessung: 238mm x 174mm x 25mm
- Gewicht: 685g
- ISBN-13: 9783527705429
- ISBN-10: 3527705422
- Artikelnr.: 26315490
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstr. 12
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Lynne Cooper ist Master Practitioner in NLP. Sie arbeitet als Coach für Führungskräfte und konzentriert sich dabei vor allem auf die Verbesserung der Selbstwahrnehmung, die Stärkung der Flexibilität und Überzeugungskraft und die Entwicklung von Führungsqualitäten.
Über die Autorin 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 23
Teil II: Arbeitsbeziehungen, mit denen man gut arbeiten kann 24
Teil III: Menschen zu Höchstleistungen führen 24
Teil IV: Spitzenleistungen im Beruf 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 27
Kapitel 1 Mit NLP berufliche Exzellenz erreichen 29
Das Gehirn auf Erfolg programmieren 29
NLP bestimmen 30
Erforschen und Beobachten 31
Noch mehr Definitionen 31
NLP für sich selbst bewerten 32
NLP im Beruf 34
Die interpersonelle Effektivität steigern 35
Menschen zu Höchstleistungen führen 37
Bessere Geschäftserfolge erzielen 40
Kapitel 2 Hindernisse überwinden, um Erfolg zu haben 43
Am Arbeitsplatz mit NLP arbeiten 44
Hochfliegende Ziele erreichen 45
Ein Problem durch Problemdenken lösen wollen 45
Sich auf die gewünschten Ergebnisse fokussieren 46
NLP im Beruf für Dummies 12
Erkennen, was man nicht wahrnimmt 47
Die Sinne feiern 47
Die Selbstwahrnehmung schärfen 48
Verstehen, wie andere ticken 48
Mehr Flexibilität, um mehr zu erreichen 50
Positive Beziehungen aufbauen 51
Beruflich von NLP profitieren 52
Andere Sichtweisen anerkennen 52
Leistungen grundlegend verbessern 54
Kontrolle übernehmen 54
Integrität wahren 55
Kapitel 3 NLP-Grundannahmen am Arbeitsplatz anwenden 57
Die Welt durch Ihren persönlichen Filter wahrnehmen 57
Menschen reagieren gemäß ihrer Landkarte 58
Für jedes Handeln gibt es einen guten Grund 59
Scheitern ade, willkommen Feedback! 61
Scheitern eliminieren 62
Verantwortung für eine gute Kommunikation übernehmen 63
Einflussnahme ist nicht zu verhindern 64
Erkennen, dass alles Benötigte vorhanden ist 65
Flexibilität einbauen, um etwas zu verändern 66
Etwas anders machen 67
Vorsprung durch Flexibilität 67
Die Wahlmöglichkeiten wählen 68
NLP-Grundannahmen für sich nutzen 69
Teil II Arbeitsbeziehungen, mit denen man gut arbeiten kann 71
Kapitel 4 Mehr verstehen, mehr erreichen durch effektive Kommunikation 73
Menschen für sich gewinnen 74
Mit mehr als Worten kommunizieren 74
Die Macht des Einzelnen im Fokus 75
Auf die Reaktion anderer reagieren 75
In der Kommunikation die Kontrolle übernehmen 76
Mit den unterschiedlichen Landkarten der Welt arbeiten 77
Auf Grundlage der eigenen Landkarte urteilen 78
Filter: Individuelle Landkarten erzeugen 79
Kommunikation meistern 87
Kapitel 5 Andere Menschen sensorisch wahrnehmen und mehr Einfluss ausüben
89
Ein Hoch auf die Sinne 89
Die Sinne nutzen, damit es einen Sinn ergibt 91
Ich mach's 'My way' 91
Die eigenen VAK-Muster erkennen 92
Visuelles, auditives und kinästhetisches Denken erkennen 93
Den Augen folgen 94
Auf Hinweise in der Sprache achten 98
Auf Zeichen achten 100
Mit VAK-Wissen besser beeinflussen lernen 100
Die direkte persönliche Kommunikation 101
Eine Gruppe beeinflussen 104
VAK in der schriftlichen Kommunikation 107
Kapitel 6 Rapport herstellen: Das Herzstück erfolgreicher Beziehungen 109
Der Nutzen von Rapport 110
Mit Rapport Erfolge erzielen 110
Rapport erkennen 111
Rapport mit Einzelpersonen herstellen 112
Rapport erkennen, wenn er besteht 112
Zuhören und Beobachten 113
Matching 114
Vom Pacen zum Leaden 120
Rapport mit Gruppen herstellen 122
Ohne Körpersprache: Rapport im digitalen Zeitalter 124
Das Kommunikationsmedium matchen 125
Rapport am Telefon erleichtern 125
Rapport herstellen in E-Mails 128
Rapport unterbrechen: Wenn die Unterhaltung beendet werden muss 129
Kapitel 7 Mit Worten Ergebnisse erzielen 131
Muster erkennen: Metaprogramme 131
Einen Platz auf der Skala finden 132
Die Metaprogramme kennenlernen 134
Gehört und verstanden werden 134
Quadratische Bauklötze in quadratische Öffnungen stecken 135
Überblick oder Detail 136
Überblick/Detail bei der Personalauswahl 136
Die Präferenz für Überblick/Detail erkennen 137
NLP im Beruf für Dummies
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Überblick/Detail 138
Erkennen, in wieweit jemand die Initiative ergreift: Proaktiv/Reaktiv 139
Jedem sein Plätzchen 139
Die Präferenz für Proaktiv/Reaktiv erkennen 140
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Proaktiv/Reaktiv 140
Auf Ziele zubewegen oder von Problemen weg 141
Die Präferenz für Hin zu/Weg von erkennen 142
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Hin zu/Weg von 144
Für Veränderungen begeistern: Ähnlichkeiten/Unterschiede 144
Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede bei Kunden berücksichtigen 145
Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede erkennen 146
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz für
Ähnlichkeiten/Unterschiede 148
Aufgaben erledigen: Optionen schaffen oder Verfahren festlegen 149
Präferenz für Option/Verfahren erkennen 149
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Option/Verfahren 150
Die richtige Menge Feedback geben: Intern/Extern 150
Auf der Grundlage der Präferenz Intern/Extern führen 151
Stellen auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern richtig besetzen 152
Eine Präferenz für Intern/Extern erkennen 152
Einflussnahme auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern 153
Werden Sie der Sherlock Holmes der Metaprogramme 153
Versuch und Irrtum 153
Stück für Stück 154
Kapitel 8 Positive Gefühle auswählen und Anker setzen 157
Sich auf seine eigenen Emotionen einstellen 158
Gefühle empfinden 158
Gefühlszustände beeinflussen 159
Gefühlszustände aussuchen 160
Anker entdecken 161
Die Gefühlszustände identifizieren, die wünschenswert sind 162
Neue Anker setzen 162
Noch wirkungsvollere Ressourcen aufbauen: Anker verketten 165
Schwere Geschütze auffahren: Anker stapeln 167
Negative Anker verändern 168
Für den Erfolg bereit: Future Pacing 170
Positive Gefühle bei anderen erzeugen 171
Einen positiven Anker für jemanden setzen 172
Schädliche Anker verändern 174
Anker für Gruppen 175
Teil III Menschen zu Höchstleistungen führen 177
Kapitel 9 Von innen heraus führen: Die eigenen Emotionen kontrollieren 179
Emotionen im Berufsalltag 179
Die Wirkung der eigenen Emotionen verstehen 182
Den eigenen Zustand identifizieren 182
Seine eigene Wirkung erkennen 184
Innere Konflikte aufdecken 184
Bessere Zustände schaffen 186
Die Physiologie ändern 186
Das Positive erkennen 187
Selbstfürsorge 187
Eine neue Bedeutung finden: Reframing 188
Emotionale Reaktionen ändern 190
Die Fernbedienung programmieren 191
Die Eigenschaften von Erinnerungen wahrnehmen 192
Erinnerungen abstimmen, um Erlebnisse zu verändern 194
Assoziation und Dissoziation 196
Die innere Stimme optimal nutzen 198
Kapitel 10 Mit gekonnt vager Sprache inspirieren und motivieren 201
Mit Herz und Verstand: Das Milton-Kommunikationsmodell 201
Ein sehr wirkungsvolles Beeinflussungsinstrument modellieren 202
Aufnahmebereite Zuhörer: Das Wesen der Trance 203
An der Oberfläche kratzen oder tiefer einsteigen 205
Emotionen einbeziehen 206
Die richtigen Worte aus dem Hut zaubern 207
Dinge auslassen: Tilgungen 208
Eine eigene Interpretation finden: Verzerrung 209
Muster bilden: Verallgemeinerungen 210
Weitere nützliche Sprachmuster 211
Geschichten und Metaphern 211
Besonders beachten: kann nicht, versuchen, aber 212
Sich bewusst gekonnt vage ausdrücken 216
Mit Gruppen kommunizieren 218
Werbung 218
Sich schriftlich ausdrücken 219
In Einzelgesprächen motivieren 219
Sich selbst motivieren 220
Kapitel 11 Feedback als Motor für positive Veränderungen 221
Ein Feedback-Gespräch vorbereiten 221
Die Schwierigkeiten beim Feedback-Geben erkennen 222
Wissen, wie viel Feedback richtig ist 223
Sich selbst kennen 223
Die Macht des Rapports nutzen 225
Bedeutungsvolles Feedback geben 226
Sich auf die Muster anderer einstellen 226
Sich vor dem Wörtchen 'aber' hüten 227
Klare Belege liefern 228
Dafür sorgen, dass das Feedback wirklich Veränderungen bewirkt 229
Die Aufmerksamkeit auf das lenken, wo Veränderung erforderlich ist 229
Damit Veränderungen nachhaltig sind 233
Feedback erhalten 233
Kapitel 12 Coaching zu Spitzenleistungen 235
Wirkungsvolles Coaching 235
Die Leistung anderer verbessern 236
Die Vorbereitung auf das Coaching 238
Coaching mit NLP 239
Wohlgeformte Ziele formulieren 240
Mit unterschiedlichen Wahrnehmungspositionen jonglieren 241
Die logischen Ebenen der Veränderung systematisch angehen 241
Ein Bewusstsein für Denk- und Verhaltensmuster entwickeln 242
Den emotionalen Zustand kontrollieren 244
Detailliert nachfragen: Das Metamodell 245
An der Oberfläche kratzen oder tiefer eintauchen 245
Präzisierungsfragen stellen 246
Auf müssten und sollten achten 248
Benennen, wer 'die' sind 249
Clean Coaching 250
Clean Language sprechen 250
Schnell-Coaching 255
Kapitel 13 Der Umgang mit schwierigen Menschen 257
Schwierige Menschen näher kennenlernen 257
Mit Menschen arbeiten, an die man einfach nicht herankommt 258
Neue Perspektiven einnehmen 259
Unterschiedliche Wahrnehmungspositionen erkennen 260
Die beste Perspektive wählen 261
Problematische Beziehungen ändern 262
Nach der positiven Absicht suchen 265
Veränderungen in Situationen mit mehreren Parteien durchsetzen 266
In die Position der Stakeholder schlüpfen 267
Mehr Einflussnahme durch Flexibilität 270
Teil IV Spitzenleistungen im Beruf 271
Kapitel 14 Eine mitreißende Vision entwickeln 273
Visionen entwickeln, die wirklich motivieren 274
Alle Sinne ansprechen 274
Fesselnde Metaphern 275
Eine bedeutungsvolle Teamvision entwickeln 276
Einsatzbereitschaft erzeugen: Die Vision verbreiten 280
Die Vision bekannt machen 281
Geschichten erzählen 283
Einen Aktionsplan erstellen 285
Glaubenssätze und Wertvorstellungen sinnvoll nutzen 286
Glaubenssätze wirkungsvoll nutzen 287
Antrieb durch Wertvorstellungen 289
Den Worten Taten folgen lassen 289
Wertvorstellungen von außen sichtbar machen 290
Kapitel 15 Erfolgsmaximierung durch Veränderungen 293
Führen in Veränderungsprozessen 294
Herausfinden, was wirklich einen Unterschied ausmacht 294
Durch die verschiedenen Ebenen manövrieren 296
Die Umwelt anpassen 297
Verhalten verändern 298
Fähigkeiten erweitern 299
Glaubenssätze und Werte feintunen 299
Eine Identität wählen 302
Das Ziel festlegen 302
Die logischen Ebenen auf Veränderungen abstimmen 304
Logische Ebenen für persönliche Veränderungen deckungsgleich machen 304
Unterschiedliche Rollen in Einklang bringen 305
Anpassung an berufliche Veränderungen 306
Coaching in Veränderungsprozessen 309
Kapitel 16 Ziele setzen und erreichen 311
Wohlgeformte Ziele schaffen 311
Wissen, was Sie wollen 312
Verantwortung übernehmen 314
Die Details festlegen 315
Wo, wann und wie? 315
Ressourcen abschätzen 316
Die Konsequenzen kennen 317
Das Ziel unwiderstehlich machen 318
So tun, als hätten Sie Ihr Ziel erreicht 319
Ein Ziel verankern 319
Den höheren Nutzen erforschen 320
Der erste Schritt 322
Berufliche Ziele entwickeln 322
Andere bei der Formulierung von Zielen unterstützen 323
Teamziele entwickeln 324
Mit wohlgeformten Zielen Unternehmen stärken 325
Mit wohlgeformten Zielen erfolgreich werden 325
Kapitel 17 Spitzenleistungen modellieren 327
Erfolgsmuster anderer kopieren 328
Wie alles begann 328
Benchmarking 329
Modeling von Spitzenleistungen 330
Ein Modell bilden 331
Das Modell testen 336
Streichen, was man nicht benötigt 339
Ein Modell weitergeben 340
Die Strategien der Genies kennenlernen 340
Erfinderisch wie Einstein 341
Probleme lösen mit Walt Disney 342
Von sich selbst für sich selbst ein Modell bilden 345
Teil V Der Top-Ten-Teil 347
Kapitel 18 Zehn berufliche Vorteile durch NLP 349
Nur die Besten einstellen 349
Wirkungsvolle Veränderungen umsetzen 350
Ziele erreichen 350
Leistungen fördern 350
Kreativität und Innovation fördern 351
Menschen motivieren und ihnen Antrieb geben 351
Reaktionszeiten verkürzen 352
Talentierte Mitarbeiter halten 352
Wirksame Kommunikation 353
Teamarbeit verbessern 353
Kapitel 19 Zehn Tipps, wie man NLP beruflich nutzen kann 355
Üben, üben, üben 355
Visionen, die begeistern 355
Rapport 356
Häppchen für Häppchen 356
Fachchinesisch vermeiden 356
Neue Techniken ausprobieren 357
Ändern Sie sich, nicht die anderen 357
Neugierig bleiben 357
Erfolgserlebnisse wahrnehmen 358
Spaß haben 358
Kapitel 20 Zehn Online-Informationsquellen zu NLP 359
NLP University 359
Verbände: DVNLP, ÖDV-NLP und HANLP 360
nlp.de 360
NLP-Veranstaltungen 360
Anchor Point 360
Gundl Kutschera 361
Junfermann-Verlag 361
Metaforum 361
Thies Stahl 361
NLP professional 361
Stichwortverzeichnis 363
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 23
Teil II: Arbeitsbeziehungen, mit denen man gut arbeiten kann 24
Teil III: Menschen zu Höchstleistungen führen 24
Teil IV: Spitzenleistungen im Beruf 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 27
Kapitel 1 Mit NLP berufliche Exzellenz erreichen 29
Das Gehirn auf Erfolg programmieren 29
NLP bestimmen 30
Erforschen und Beobachten 31
Noch mehr Definitionen 31
NLP für sich selbst bewerten 32
NLP im Beruf 34
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Menschen zu Höchstleistungen führen 37
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Kapitel 2 Hindernisse überwinden, um Erfolg zu haben 43
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Hochfliegende Ziele erreichen 45
Ein Problem durch Problemdenken lösen wollen 45
Sich auf die gewünschten Ergebnisse fokussieren 46
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Erkennen, was man nicht wahrnimmt 47
Die Sinne feiern 47
Die Selbstwahrnehmung schärfen 48
Verstehen, wie andere ticken 48
Mehr Flexibilität, um mehr zu erreichen 50
Positive Beziehungen aufbauen 51
Beruflich von NLP profitieren 52
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Kontrolle übernehmen 54
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Kapitel 3 NLP-Grundannahmen am Arbeitsplatz anwenden 57
Die Welt durch Ihren persönlichen Filter wahrnehmen 57
Menschen reagieren gemäß ihrer Landkarte 58
Für jedes Handeln gibt es einen guten Grund 59
Scheitern ade, willkommen Feedback! 61
Scheitern eliminieren 62
Verantwortung für eine gute Kommunikation übernehmen 63
Einflussnahme ist nicht zu verhindern 64
Erkennen, dass alles Benötigte vorhanden ist 65
Flexibilität einbauen, um etwas zu verändern 66
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Mit den unterschiedlichen Landkarten der Welt arbeiten 77
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Kapitel 5 Andere Menschen sensorisch wahrnehmen und mehr Einfluss ausüben
89
Ein Hoch auf die Sinne 89
Die Sinne nutzen, damit es einen Sinn ergibt 91
Ich mach's 'My way' 91
Die eigenen VAK-Muster erkennen 92
Visuelles, auditives und kinästhetisches Denken erkennen 93
Den Augen folgen 94
Auf Hinweise in der Sprache achten 98
Auf Zeichen achten 100
Mit VAK-Wissen besser beeinflussen lernen 100
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Kapitel 6 Rapport herstellen: Das Herzstück erfolgreicher Beziehungen 109
Der Nutzen von Rapport 110
Mit Rapport Erfolge erzielen 110
Rapport erkennen 111
Rapport mit Einzelpersonen herstellen 112
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Kapitel 7 Mit Worten Ergebnisse erzielen 131
Muster erkennen: Metaprogramme 131
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Die Präferenz für Überblick/Detail erkennen 137
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Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Überblick/Detail 138
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Die Präferenz für Proaktiv/Reaktiv erkennen 140
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Proaktiv/Reaktiv 140
Auf Ziele zubewegen oder von Problemen weg 141
Die Präferenz für Hin zu/Weg von erkennen 142
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Hin zu/Weg von 144
Für Veränderungen begeistern: Ähnlichkeiten/Unterschiede 144
Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede bei Kunden berücksichtigen 145
Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede erkennen 146
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz für
Ähnlichkeiten/Unterschiede 148
Aufgaben erledigen: Optionen schaffen oder Verfahren festlegen 149
Präferenz für Option/Verfahren erkennen 149
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Option/Verfahren 150
Die richtige Menge Feedback geben: Intern/Extern 150
Auf der Grundlage der Präferenz Intern/Extern führen 151
Stellen auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern richtig besetzen 152
Eine Präferenz für Intern/Extern erkennen 152
Einflussnahme auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern 153
Werden Sie der Sherlock Holmes der Metaprogramme 153
Versuch und Irrtum 153
Stück für Stück 154
Kapitel 8 Positive Gefühle auswählen und Anker setzen 157
Sich auf seine eigenen Emotionen einstellen 158
Gefühle empfinden 158
Gefühlszustände beeinflussen 159
Gefühlszustände aussuchen 160
Anker entdecken 161
Die Gefühlszustände identifizieren, die wünschenswert sind 162
Neue Anker setzen 162
Noch wirkungsvollere Ressourcen aufbauen: Anker verketten 165
Schwere Geschütze auffahren: Anker stapeln 167
Negative Anker verändern 168
Für den Erfolg bereit: Future Pacing 170
Positive Gefühle bei anderen erzeugen 171
Einen positiven Anker für jemanden setzen 172
Schädliche Anker verändern 174
Anker für Gruppen 175
Teil III Menschen zu Höchstleistungen führen 177
Kapitel 9 Von innen heraus führen: Die eigenen Emotionen kontrollieren 179
Emotionen im Berufsalltag 179
Die Wirkung der eigenen Emotionen verstehen 182
Den eigenen Zustand identifizieren 182
Seine eigene Wirkung erkennen 184
Innere Konflikte aufdecken 184
Bessere Zustände schaffen 186
Die Physiologie ändern 186
Das Positive erkennen 187
Selbstfürsorge 187
Eine neue Bedeutung finden: Reframing 188
Emotionale Reaktionen ändern 190
Die Fernbedienung programmieren 191
Die Eigenschaften von Erinnerungen wahrnehmen 192
Erinnerungen abstimmen, um Erlebnisse zu verändern 194
Assoziation und Dissoziation 196
Die innere Stimme optimal nutzen 198
Kapitel 10 Mit gekonnt vager Sprache inspirieren und motivieren 201
Mit Herz und Verstand: Das Milton-Kommunikationsmodell 201
Ein sehr wirkungsvolles Beeinflussungsinstrument modellieren 202
Aufnahmebereite Zuhörer: Das Wesen der Trance 203
An der Oberfläche kratzen oder tiefer einsteigen 205
Emotionen einbeziehen 206
Die richtigen Worte aus dem Hut zaubern 207
Dinge auslassen: Tilgungen 208
Eine eigene Interpretation finden: Verzerrung 209
Muster bilden: Verallgemeinerungen 210
Weitere nützliche Sprachmuster 211
Geschichten und Metaphern 211
Besonders beachten: kann nicht, versuchen, aber 212
Sich bewusst gekonnt vage ausdrücken 216
Mit Gruppen kommunizieren 218
Werbung 218
Sich schriftlich ausdrücken 219
In Einzelgesprächen motivieren 219
Sich selbst motivieren 220
Kapitel 11 Feedback als Motor für positive Veränderungen 221
Ein Feedback-Gespräch vorbereiten 221
Die Schwierigkeiten beim Feedback-Geben erkennen 222
Wissen, wie viel Feedback richtig ist 223
Sich selbst kennen 223
Die Macht des Rapports nutzen 225
Bedeutungsvolles Feedback geben 226
Sich auf die Muster anderer einstellen 226
Sich vor dem Wörtchen 'aber' hüten 227
Klare Belege liefern 228
Dafür sorgen, dass das Feedback wirklich Veränderungen bewirkt 229
Die Aufmerksamkeit auf das lenken, wo Veränderung erforderlich ist 229
Damit Veränderungen nachhaltig sind 233
Feedback erhalten 233
Kapitel 12 Coaching zu Spitzenleistungen 235
Wirkungsvolles Coaching 235
Die Leistung anderer verbessern 236
Die Vorbereitung auf das Coaching 238
Coaching mit NLP 239
Wohlgeformte Ziele formulieren 240
Mit unterschiedlichen Wahrnehmungspositionen jonglieren 241
Die logischen Ebenen der Veränderung systematisch angehen 241
Ein Bewusstsein für Denk- und Verhaltensmuster entwickeln 242
Den emotionalen Zustand kontrollieren 244
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Benennen, wer 'die' sind 249
Clean Coaching 250
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Schnell-Coaching 255
Kapitel 13 Der Umgang mit schwierigen Menschen 257
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Nach der positiven Absicht suchen 265
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In die Position der Stakeholder schlüpfen 267
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Kapitel 14 Eine mitreißende Vision entwickeln 273
Visionen entwickeln, die wirklich motivieren 274
Alle Sinne ansprechen 274
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Eine bedeutungsvolle Teamvision entwickeln 276
Einsatzbereitschaft erzeugen: Die Vision verbreiten 280
Die Vision bekannt machen 281
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Kapitel 15 Erfolgsmaximierung durch Veränderungen 293
Führen in Veränderungsprozessen 294
Herausfinden, was wirklich einen Unterschied ausmacht 294
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Das Ziel festlegen 302
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Unterschiedliche Rollen in Einklang bringen 305
Anpassung an berufliche Veränderungen 306
Coaching in Veränderungsprozessen 309
Kapitel 16 Ziele setzen und erreichen 311
Wohlgeformte Ziele schaffen 311
Wissen, was Sie wollen 312
Verantwortung übernehmen 314
Die Details festlegen 315
Wo, wann und wie? 315
Ressourcen abschätzen 316
Die Konsequenzen kennen 317
Das Ziel unwiderstehlich machen 318
So tun, als hätten Sie Ihr Ziel erreicht 319
Ein Ziel verankern 319
Den höheren Nutzen erforschen 320
Der erste Schritt 322
Berufliche Ziele entwickeln 322
Andere bei der Formulierung von Zielen unterstützen 323
Teamziele entwickeln 324
Mit wohlgeformten Zielen Unternehmen stärken 325
Mit wohlgeformten Zielen erfolgreich werden 325
Kapitel 17 Spitzenleistungen modellieren 327
Erfolgsmuster anderer kopieren 328
Wie alles begann 328
Benchmarking 329
Modeling von Spitzenleistungen 330
Ein Modell bilden 331
Das Modell testen 336
Streichen, was man nicht benötigt 339
Ein Modell weitergeben 340
Die Strategien der Genies kennenlernen 340
Erfinderisch wie Einstein 341
Probleme lösen mit Walt Disney 342
Von sich selbst für sich selbst ein Modell bilden 345
Teil V Der Top-Ten-Teil 347
Kapitel 18 Zehn berufliche Vorteile durch NLP 349
Nur die Besten einstellen 349
Wirkungsvolle Veränderungen umsetzen 350
Ziele erreichen 350
Leistungen fördern 350
Kreativität und Innovation fördern 351
Menschen motivieren und ihnen Antrieb geben 351
Reaktionszeiten verkürzen 352
Talentierte Mitarbeiter halten 352
Wirksame Kommunikation 353
Teamarbeit verbessern 353
Kapitel 19 Zehn Tipps, wie man NLP beruflich nutzen kann 355
Üben, üben, üben 355
Visionen, die begeistern 355
Rapport 356
Häppchen für Häppchen 356
Fachchinesisch vermeiden 356
Neue Techniken ausprobieren 357
Ändern Sie sich, nicht die anderen 357
Neugierig bleiben 357
Erfolgserlebnisse wahrnehmen 358
Spaß haben 358
Kapitel 20 Zehn Online-Informationsquellen zu NLP 359
NLP University 359
Verbände: DVNLP, ÖDV-NLP und HANLP 360
nlp.de 360
NLP-Veranstaltungen 360
Anchor Point 360
Gundl Kutschera 361
Junfermann-Verlag 361
Metaforum 361
Thies Stahl 361
NLP professional 361
Stichwortverzeichnis 363
Über die Autorin 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 23
Teil II: Arbeitsbeziehungen, mit denen man gut arbeiten kann 24
Teil III: Menschen zu Höchstleistungen führen 24
Teil IV: Spitzenleistungen im Beruf 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 27
Kapitel 1 Mit NLP berufliche Exzellenz erreichen 29
Das Gehirn auf Erfolg programmieren 29
NLP bestimmen 30
Erforschen und Beobachten 31
Noch mehr Definitionen 31
NLP für sich selbst bewerten 32
NLP im Beruf 34
Die interpersonelle Effektivität steigern 35
Menschen zu Höchstleistungen führen 37
Bessere Geschäftserfolge erzielen 40
Kapitel 2 Hindernisse überwinden, um Erfolg zu haben 43
Am Arbeitsplatz mit NLP arbeiten 44
Hochfliegende Ziele erreichen 45
Ein Problem durch Problemdenken lösen wollen 45
Sich auf die gewünschten Ergebnisse fokussieren 46
NLP im Beruf für Dummies 12
Erkennen, was man nicht wahrnimmt 47
Die Sinne feiern 47
Die Selbstwahrnehmung schärfen 48
Verstehen, wie andere ticken 48
Mehr Flexibilität, um mehr zu erreichen 50
Positive Beziehungen aufbauen 51
Beruflich von NLP profitieren 52
Andere Sichtweisen anerkennen 52
Leistungen grundlegend verbessern 54
Kontrolle übernehmen 54
Integrität wahren 55
Kapitel 3 NLP-Grundannahmen am Arbeitsplatz anwenden 57
Die Welt durch Ihren persönlichen Filter wahrnehmen 57
Menschen reagieren gemäß ihrer Landkarte 58
Für jedes Handeln gibt es einen guten Grund 59
Scheitern ade, willkommen Feedback! 61
Scheitern eliminieren 62
Verantwortung für eine gute Kommunikation übernehmen 63
Einflussnahme ist nicht zu verhindern 64
Erkennen, dass alles Benötigte vorhanden ist 65
Flexibilität einbauen, um etwas zu verändern 66
Etwas anders machen 67
Vorsprung durch Flexibilität 67
Die Wahlmöglichkeiten wählen 68
NLP-Grundannahmen für sich nutzen 69
Teil II Arbeitsbeziehungen, mit denen man gut arbeiten kann 71
Kapitel 4 Mehr verstehen, mehr erreichen durch effektive Kommunikation 73
Menschen für sich gewinnen 74
Mit mehr als Worten kommunizieren 74
Die Macht des Einzelnen im Fokus 75
Auf die Reaktion anderer reagieren 75
In der Kommunikation die Kontrolle übernehmen 76
Mit den unterschiedlichen Landkarten der Welt arbeiten 77
Auf Grundlage der eigenen Landkarte urteilen 78
Filter: Individuelle Landkarten erzeugen 79
Kommunikation meistern 87
Kapitel 5 Andere Menschen sensorisch wahrnehmen und mehr Einfluss ausüben
89
Ein Hoch auf die Sinne 89
Die Sinne nutzen, damit es einen Sinn ergibt 91
Ich mach's 'My way' 91
Die eigenen VAK-Muster erkennen 92
Visuelles, auditives und kinästhetisches Denken erkennen 93
Den Augen folgen 94
Auf Hinweise in der Sprache achten 98
Auf Zeichen achten 100
Mit VAK-Wissen besser beeinflussen lernen 100
Die direkte persönliche Kommunikation 101
Eine Gruppe beeinflussen 104
VAK in der schriftlichen Kommunikation 107
Kapitel 6 Rapport herstellen: Das Herzstück erfolgreicher Beziehungen 109
Der Nutzen von Rapport 110
Mit Rapport Erfolge erzielen 110
Rapport erkennen 111
Rapport mit Einzelpersonen herstellen 112
Rapport erkennen, wenn er besteht 112
Zuhören und Beobachten 113
Matching 114
Vom Pacen zum Leaden 120
Rapport mit Gruppen herstellen 122
Ohne Körpersprache: Rapport im digitalen Zeitalter 124
Das Kommunikationsmedium matchen 125
Rapport am Telefon erleichtern 125
Rapport herstellen in E-Mails 128
Rapport unterbrechen: Wenn die Unterhaltung beendet werden muss 129
Kapitel 7 Mit Worten Ergebnisse erzielen 131
Muster erkennen: Metaprogramme 131
Einen Platz auf der Skala finden 132
Die Metaprogramme kennenlernen 134
Gehört und verstanden werden 134
Quadratische Bauklötze in quadratische Öffnungen stecken 135
Überblick oder Detail 136
Überblick/Detail bei der Personalauswahl 136
Die Präferenz für Überblick/Detail erkennen 137
NLP im Beruf für Dummies
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Überblick/Detail 138
Erkennen, in wieweit jemand die Initiative ergreift: Proaktiv/Reaktiv 139
Jedem sein Plätzchen 139
Die Präferenz für Proaktiv/Reaktiv erkennen 140
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Proaktiv/Reaktiv 140
Auf Ziele zubewegen oder von Problemen weg 141
Die Präferenz für Hin zu/Weg von erkennen 142
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Hin zu/Weg von 144
Für Veränderungen begeistern: Ähnlichkeiten/Unterschiede 144
Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede bei Kunden berücksichtigen 145
Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede erkennen 146
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz für
Ähnlichkeiten/Unterschiede 148
Aufgaben erledigen: Optionen schaffen oder Verfahren festlegen 149
Präferenz für Option/Verfahren erkennen 149
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Option/Verfahren 150
Die richtige Menge Feedback geben: Intern/Extern 150
Auf der Grundlage der Präferenz Intern/Extern führen 151
Stellen auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern richtig besetzen 152
Eine Präferenz für Intern/Extern erkennen 152
Einflussnahme auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern 153
Werden Sie der Sherlock Holmes der Metaprogramme 153
Versuch und Irrtum 153
Stück für Stück 154
Kapitel 8 Positive Gefühle auswählen und Anker setzen 157
Sich auf seine eigenen Emotionen einstellen 158
Gefühle empfinden 158
Gefühlszustände beeinflussen 159
Gefühlszustände aussuchen 160
Anker entdecken 161
Die Gefühlszustände identifizieren, die wünschenswert sind 162
Neue Anker setzen 162
Noch wirkungsvollere Ressourcen aufbauen: Anker verketten 165
Schwere Geschütze auffahren: Anker stapeln 167
Negative Anker verändern 168
Für den Erfolg bereit: Future Pacing 170
Positive Gefühle bei anderen erzeugen 171
Einen positiven Anker für jemanden setzen 172
Schädliche Anker verändern 174
Anker für Gruppen 175
Teil III Menschen zu Höchstleistungen führen 177
Kapitel 9 Von innen heraus führen: Die eigenen Emotionen kontrollieren 179
Emotionen im Berufsalltag 179
Die Wirkung der eigenen Emotionen verstehen 182
Den eigenen Zustand identifizieren 182
Seine eigene Wirkung erkennen 184
Innere Konflikte aufdecken 184
Bessere Zustände schaffen 186
Die Physiologie ändern 186
Das Positive erkennen 187
Selbstfürsorge 187
Eine neue Bedeutung finden: Reframing 188
Emotionale Reaktionen ändern 190
Die Fernbedienung programmieren 191
Die Eigenschaften von Erinnerungen wahrnehmen 192
Erinnerungen abstimmen, um Erlebnisse zu verändern 194
Assoziation und Dissoziation 196
Die innere Stimme optimal nutzen 198
Kapitel 10 Mit gekonnt vager Sprache inspirieren und motivieren 201
Mit Herz und Verstand: Das Milton-Kommunikationsmodell 201
Ein sehr wirkungsvolles Beeinflussungsinstrument modellieren 202
Aufnahmebereite Zuhörer: Das Wesen der Trance 203
An der Oberfläche kratzen oder tiefer einsteigen 205
Emotionen einbeziehen 206
Die richtigen Worte aus dem Hut zaubern 207
Dinge auslassen: Tilgungen 208
Eine eigene Interpretation finden: Verzerrung 209
Muster bilden: Verallgemeinerungen 210
Weitere nützliche Sprachmuster 211
Geschichten und Metaphern 211
Besonders beachten: kann nicht, versuchen, aber 212
Sich bewusst gekonnt vage ausdrücken 216
Mit Gruppen kommunizieren 218
Werbung 218
Sich schriftlich ausdrücken 219
In Einzelgesprächen motivieren 219
Sich selbst motivieren 220
Kapitel 11 Feedback als Motor für positive Veränderungen 221
Ein Feedback-Gespräch vorbereiten 221
Die Schwierigkeiten beim Feedback-Geben erkennen 222
Wissen, wie viel Feedback richtig ist 223
Sich selbst kennen 223
Die Macht des Rapports nutzen 225
Bedeutungsvolles Feedback geben 226
Sich auf die Muster anderer einstellen 226
Sich vor dem Wörtchen 'aber' hüten 227
Klare Belege liefern 228
Dafür sorgen, dass das Feedback wirklich Veränderungen bewirkt 229
Die Aufmerksamkeit auf das lenken, wo Veränderung erforderlich ist 229
Damit Veränderungen nachhaltig sind 233
Feedback erhalten 233
Kapitel 12 Coaching zu Spitzenleistungen 235
Wirkungsvolles Coaching 235
Die Leistung anderer verbessern 236
Die Vorbereitung auf das Coaching 238
Coaching mit NLP 239
Wohlgeformte Ziele formulieren 240
Mit unterschiedlichen Wahrnehmungspositionen jonglieren 241
Die logischen Ebenen der Veränderung systematisch angehen 241
Ein Bewusstsein für Denk- und Verhaltensmuster entwickeln 242
Den emotionalen Zustand kontrollieren 244
Detailliert nachfragen: Das Metamodell 245
An der Oberfläche kratzen oder tiefer eintauchen 245
Präzisierungsfragen stellen 246
Auf müssten und sollten achten 248
Benennen, wer 'die' sind 249
Clean Coaching 250
Clean Language sprechen 250
Schnell-Coaching 255
Kapitel 13 Der Umgang mit schwierigen Menschen 257
Schwierige Menschen näher kennenlernen 257
Mit Menschen arbeiten, an die man einfach nicht herankommt 258
Neue Perspektiven einnehmen 259
Unterschiedliche Wahrnehmungspositionen erkennen 260
Die beste Perspektive wählen 261
Problematische Beziehungen ändern 262
Nach der positiven Absicht suchen 265
Veränderungen in Situationen mit mehreren Parteien durchsetzen 266
In die Position der Stakeholder schlüpfen 267
Mehr Einflussnahme durch Flexibilität 270
Teil IV Spitzenleistungen im Beruf 271
Kapitel 14 Eine mitreißende Vision entwickeln 273
Visionen entwickeln, die wirklich motivieren 274
Alle Sinne ansprechen 274
Fesselnde Metaphern 275
Eine bedeutungsvolle Teamvision entwickeln 276
Einsatzbereitschaft erzeugen: Die Vision verbreiten 280
Die Vision bekannt machen 281
Geschichten erzählen 283
Einen Aktionsplan erstellen 285
Glaubenssätze und Wertvorstellungen sinnvoll nutzen 286
Glaubenssätze wirkungsvoll nutzen 287
Antrieb durch Wertvorstellungen 289
Den Worten Taten folgen lassen 289
Wertvorstellungen von außen sichtbar machen 290
Kapitel 15 Erfolgsmaximierung durch Veränderungen 293
Führen in Veränderungsprozessen 294
Herausfinden, was wirklich einen Unterschied ausmacht 294
Durch die verschiedenen Ebenen manövrieren 296
Die Umwelt anpassen 297
Verhalten verändern 298
Fähigkeiten erweitern 299
Glaubenssätze und Werte feintunen 299
Eine Identität wählen 302
Das Ziel festlegen 302
Die logischen Ebenen auf Veränderungen abstimmen 304
Logische Ebenen für persönliche Veränderungen deckungsgleich machen 304
Unterschiedliche Rollen in Einklang bringen 305
Anpassung an berufliche Veränderungen 306
Coaching in Veränderungsprozessen 309
Kapitel 16 Ziele setzen und erreichen 311
Wohlgeformte Ziele schaffen 311
Wissen, was Sie wollen 312
Verantwortung übernehmen 314
Die Details festlegen 315
Wo, wann und wie? 315
Ressourcen abschätzen 316
Die Konsequenzen kennen 317
Das Ziel unwiderstehlich machen 318
So tun, als hätten Sie Ihr Ziel erreicht 319
Ein Ziel verankern 319
Den höheren Nutzen erforschen 320
Der erste Schritt 322
Berufliche Ziele entwickeln 322
Andere bei der Formulierung von Zielen unterstützen 323
Teamziele entwickeln 324
Mit wohlgeformten Zielen Unternehmen stärken 325
Mit wohlgeformten Zielen erfolgreich werden 325
Kapitel 17 Spitzenleistungen modellieren 327
Erfolgsmuster anderer kopieren 328
Wie alles begann 328
Benchmarking 329
Modeling von Spitzenleistungen 330
Ein Modell bilden 331
Das Modell testen 336
Streichen, was man nicht benötigt 339
Ein Modell weitergeben 340
Die Strategien der Genies kennenlernen 340
Erfinderisch wie Einstein 341
Probleme lösen mit Walt Disney 342
Von sich selbst für sich selbst ein Modell bilden 345
Teil V Der Top-Ten-Teil 347
Kapitel 18 Zehn berufliche Vorteile durch NLP 349
Nur die Besten einstellen 349
Wirkungsvolle Veränderungen umsetzen 350
Ziele erreichen 350
Leistungen fördern 350
Kreativität und Innovation fördern 351
Menschen motivieren und ihnen Antrieb geben 351
Reaktionszeiten verkürzen 352
Talentierte Mitarbeiter halten 352
Wirksame Kommunikation 353
Teamarbeit verbessern 353
Kapitel 19 Zehn Tipps, wie man NLP beruflich nutzen kann 355
Üben, üben, üben 355
Visionen, die begeistern 355
Rapport 356
Häppchen für Häppchen 356
Fachchinesisch vermeiden 356
Neue Techniken ausprobieren 357
Ändern Sie sich, nicht die anderen 357
Neugierig bleiben 357
Erfolgserlebnisse wahrnehmen 358
Spaß haben 358
Kapitel 20 Zehn Online-Informationsquellen zu NLP 359
NLP University 359
Verbände: DVNLP, ÖDV-NLP und HANLP 360
nlp.de 360
NLP-Veranstaltungen 360
Anchor Point 360
Gundl Kutschera 361
Junfermann-Verlag 361
Metaforum 361
Thies Stahl 361
NLP professional 361
Stichwortverzeichnis 363
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Konventionen in diesem Buch 22
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 23
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 23
Teil II: Arbeitsbeziehungen, mit denen man gut arbeiten kann 24
Teil III: Menschen zu Höchstleistungen führen 24
Teil IV: Spitzenleistungen im Beruf 24
Teil V: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I Der Unterschied, der den Unterschied ausmacht 27
Kapitel 1 Mit NLP berufliche Exzellenz erreichen 29
Das Gehirn auf Erfolg programmieren 29
NLP bestimmen 30
Erforschen und Beobachten 31
Noch mehr Definitionen 31
NLP für sich selbst bewerten 32
NLP im Beruf 34
Die interpersonelle Effektivität steigern 35
Menschen zu Höchstleistungen führen 37
Bessere Geschäftserfolge erzielen 40
Kapitel 2 Hindernisse überwinden, um Erfolg zu haben 43
Am Arbeitsplatz mit NLP arbeiten 44
Hochfliegende Ziele erreichen 45
Ein Problem durch Problemdenken lösen wollen 45
Sich auf die gewünschten Ergebnisse fokussieren 46
NLP im Beruf für Dummies 12
Erkennen, was man nicht wahrnimmt 47
Die Sinne feiern 47
Die Selbstwahrnehmung schärfen 48
Verstehen, wie andere ticken 48
Mehr Flexibilität, um mehr zu erreichen 50
Positive Beziehungen aufbauen 51
Beruflich von NLP profitieren 52
Andere Sichtweisen anerkennen 52
Leistungen grundlegend verbessern 54
Kontrolle übernehmen 54
Integrität wahren 55
Kapitel 3 NLP-Grundannahmen am Arbeitsplatz anwenden 57
Die Welt durch Ihren persönlichen Filter wahrnehmen 57
Menschen reagieren gemäß ihrer Landkarte 58
Für jedes Handeln gibt es einen guten Grund 59
Scheitern ade, willkommen Feedback! 61
Scheitern eliminieren 62
Verantwortung für eine gute Kommunikation übernehmen 63
Einflussnahme ist nicht zu verhindern 64
Erkennen, dass alles Benötigte vorhanden ist 65
Flexibilität einbauen, um etwas zu verändern 66
Etwas anders machen 67
Vorsprung durch Flexibilität 67
Die Wahlmöglichkeiten wählen 68
NLP-Grundannahmen für sich nutzen 69
Teil II Arbeitsbeziehungen, mit denen man gut arbeiten kann 71
Kapitel 4 Mehr verstehen, mehr erreichen durch effektive Kommunikation 73
Menschen für sich gewinnen 74
Mit mehr als Worten kommunizieren 74
Die Macht des Einzelnen im Fokus 75
Auf die Reaktion anderer reagieren 75
In der Kommunikation die Kontrolle übernehmen 76
Mit den unterschiedlichen Landkarten der Welt arbeiten 77
Auf Grundlage der eigenen Landkarte urteilen 78
Filter: Individuelle Landkarten erzeugen 79
Kommunikation meistern 87
Kapitel 5 Andere Menschen sensorisch wahrnehmen und mehr Einfluss ausüben
89
Ein Hoch auf die Sinne 89
Die Sinne nutzen, damit es einen Sinn ergibt 91
Ich mach's 'My way' 91
Die eigenen VAK-Muster erkennen 92
Visuelles, auditives und kinästhetisches Denken erkennen 93
Den Augen folgen 94
Auf Hinweise in der Sprache achten 98
Auf Zeichen achten 100
Mit VAK-Wissen besser beeinflussen lernen 100
Die direkte persönliche Kommunikation 101
Eine Gruppe beeinflussen 104
VAK in der schriftlichen Kommunikation 107
Kapitel 6 Rapport herstellen: Das Herzstück erfolgreicher Beziehungen 109
Der Nutzen von Rapport 110
Mit Rapport Erfolge erzielen 110
Rapport erkennen 111
Rapport mit Einzelpersonen herstellen 112
Rapport erkennen, wenn er besteht 112
Zuhören und Beobachten 113
Matching 114
Vom Pacen zum Leaden 120
Rapport mit Gruppen herstellen 122
Ohne Körpersprache: Rapport im digitalen Zeitalter 124
Das Kommunikationsmedium matchen 125
Rapport am Telefon erleichtern 125
Rapport herstellen in E-Mails 128
Rapport unterbrechen: Wenn die Unterhaltung beendet werden muss 129
Kapitel 7 Mit Worten Ergebnisse erzielen 131
Muster erkennen: Metaprogramme 131
Einen Platz auf der Skala finden 132
Die Metaprogramme kennenlernen 134
Gehört und verstanden werden 134
Quadratische Bauklötze in quadratische Öffnungen stecken 135
Überblick oder Detail 136
Überblick/Detail bei der Personalauswahl 136
Die Präferenz für Überblick/Detail erkennen 137
NLP im Beruf für Dummies
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Überblick/Detail 138
Erkennen, in wieweit jemand die Initiative ergreift: Proaktiv/Reaktiv 139
Jedem sein Plätzchen 139
Die Präferenz für Proaktiv/Reaktiv erkennen 140
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Proaktiv/Reaktiv 140
Auf Ziele zubewegen oder von Problemen weg 141
Die Präferenz für Hin zu/Weg von erkennen 142
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Hin zu/Weg von 144
Für Veränderungen begeistern: Ähnlichkeiten/Unterschiede 144
Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede bei Kunden berücksichtigen 145
Präferenz für Ähnlichkeiten/Unterschiede erkennen 146
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz für
Ähnlichkeiten/Unterschiede 148
Aufgaben erledigen: Optionen schaffen oder Verfahren festlegen 149
Präferenz für Option/Verfahren erkennen 149
Einflussnahme auf der Grundlage der Präferenz Option/Verfahren 150
Die richtige Menge Feedback geben: Intern/Extern 150
Auf der Grundlage der Präferenz Intern/Extern führen 151
Stellen auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern richtig besetzen 152
Eine Präferenz für Intern/Extern erkennen 152
Einflussnahme auf Grundlage der Präferenz Intern/Extern 153
Werden Sie der Sherlock Holmes der Metaprogramme 153
Versuch und Irrtum 153
Stück für Stück 154
Kapitel 8 Positive Gefühle auswählen und Anker setzen 157
Sich auf seine eigenen Emotionen einstellen 158
Gefühle empfinden 158
Gefühlszustände beeinflussen 159
Gefühlszustände aussuchen 160
Anker entdecken 161
Die Gefühlszustände identifizieren, die wünschenswert sind 162
Neue Anker setzen 162
Noch wirkungsvollere Ressourcen aufbauen: Anker verketten 165
Schwere Geschütze auffahren: Anker stapeln 167
Negative Anker verändern 168
Für den Erfolg bereit: Future Pacing 170
Positive Gefühle bei anderen erzeugen 171
Einen positiven Anker für jemanden setzen 172
Schädliche Anker verändern 174
Anker für Gruppen 175
Teil III Menschen zu Höchstleistungen führen 177
Kapitel 9 Von innen heraus führen: Die eigenen Emotionen kontrollieren 179
Emotionen im Berufsalltag 179
Die Wirkung der eigenen Emotionen verstehen 182
Den eigenen Zustand identifizieren 182
Seine eigene Wirkung erkennen 184
Innere Konflikte aufdecken 184
Bessere Zustände schaffen 186
Die Physiologie ändern 186
Das Positive erkennen 187
Selbstfürsorge 187
Eine neue Bedeutung finden: Reframing 188
Emotionale Reaktionen ändern 190
Die Fernbedienung programmieren 191
Die Eigenschaften von Erinnerungen wahrnehmen 192
Erinnerungen abstimmen, um Erlebnisse zu verändern 194
Assoziation und Dissoziation 196
Die innere Stimme optimal nutzen 198
Kapitel 10 Mit gekonnt vager Sprache inspirieren und motivieren 201
Mit Herz und Verstand: Das Milton-Kommunikationsmodell 201
Ein sehr wirkungsvolles Beeinflussungsinstrument modellieren 202
Aufnahmebereite Zuhörer: Das Wesen der Trance 203
An der Oberfläche kratzen oder tiefer einsteigen 205
Emotionen einbeziehen 206
Die richtigen Worte aus dem Hut zaubern 207
Dinge auslassen: Tilgungen 208
Eine eigene Interpretation finden: Verzerrung 209
Muster bilden: Verallgemeinerungen 210
Weitere nützliche Sprachmuster 211
Geschichten und Metaphern 211
Besonders beachten: kann nicht, versuchen, aber 212
Sich bewusst gekonnt vage ausdrücken 216
Mit Gruppen kommunizieren 218
Werbung 218
Sich schriftlich ausdrücken 219
In Einzelgesprächen motivieren 219
Sich selbst motivieren 220
Kapitel 11 Feedback als Motor für positive Veränderungen 221
Ein Feedback-Gespräch vorbereiten 221
Die Schwierigkeiten beim Feedback-Geben erkennen 222
Wissen, wie viel Feedback richtig ist 223
Sich selbst kennen 223
Die Macht des Rapports nutzen 225
Bedeutungsvolles Feedback geben 226
Sich auf die Muster anderer einstellen 226
Sich vor dem Wörtchen 'aber' hüten 227
Klare Belege liefern 228
Dafür sorgen, dass das Feedback wirklich Veränderungen bewirkt 229
Die Aufmerksamkeit auf das lenken, wo Veränderung erforderlich ist 229
Damit Veränderungen nachhaltig sind 233
Feedback erhalten 233
Kapitel 12 Coaching zu Spitzenleistungen 235
Wirkungsvolles Coaching 235
Die Leistung anderer verbessern 236
Die Vorbereitung auf das Coaching 238
Coaching mit NLP 239
Wohlgeformte Ziele formulieren 240
Mit unterschiedlichen Wahrnehmungspositionen jonglieren 241
Die logischen Ebenen der Veränderung systematisch angehen 241
Ein Bewusstsein für Denk- und Verhaltensmuster entwickeln 242
Den emotionalen Zustand kontrollieren 244
Detailliert nachfragen: Das Metamodell 245
An der Oberfläche kratzen oder tiefer eintauchen 245
Präzisierungsfragen stellen 246
Auf müssten und sollten achten 248
Benennen, wer 'die' sind 249
Clean Coaching 250
Clean Language sprechen 250
Schnell-Coaching 255
Kapitel 13 Der Umgang mit schwierigen Menschen 257
Schwierige Menschen näher kennenlernen 257
Mit Menschen arbeiten, an die man einfach nicht herankommt 258
Neue Perspektiven einnehmen 259
Unterschiedliche Wahrnehmungspositionen erkennen 260
Die beste Perspektive wählen 261
Problematische Beziehungen ändern 262
Nach der positiven Absicht suchen 265
Veränderungen in Situationen mit mehreren Parteien durchsetzen 266
In die Position der Stakeholder schlüpfen 267
Mehr Einflussnahme durch Flexibilität 270
Teil IV Spitzenleistungen im Beruf 271
Kapitel 14 Eine mitreißende Vision entwickeln 273
Visionen entwickeln, die wirklich motivieren 274
Alle Sinne ansprechen 274
Fesselnde Metaphern 275
Eine bedeutungsvolle Teamvision entwickeln 276
Einsatzbereitschaft erzeugen: Die Vision verbreiten 280
Die Vision bekannt machen 281
Geschichten erzählen 283
Einen Aktionsplan erstellen 285
Glaubenssätze und Wertvorstellungen sinnvoll nutzen 286
Glaubenssätze wirkungsvoll nutzen 287
Antrieb durch Wertvorstellungen 289
Den Worten Taten folgen lassen 289
Wertvorstellungen von außen sichtbar machen 290
Kapitel 15 Erfolgsmaximierung durch Veränderungen 293
Führen in Veränderungsprozessen 294
Herausfinden, was wirklich einen Unterschied ausmacht 294
Durch die verschiedenen Ebenen manövrieren 296
Die Umwelt anpassen 297
Verhalten verändern 298
Fähigkeiten erweitern 299
Glaubenssätze und Werte feintunen 299
Eine Identität wählen 302
Das Ziel festlegen 302
Die logischen Ebenen auf Veränderungen abstimmen 304
Logische Ebenen für persönliche Veränderungen deckungsgleich machen 304
Unterschiedliche Rollen in Einklang bringen 305
Anpassung an berufliche Veränderungen 306
Coaching in Veränderungsprozessen 309
Kapitel 16 Ziele setzen und erreichen 311
Wohlgeformte Ziele schaffen 311
Wissen, was Sie wollen 312
Verantwortung übernehmen 314
Die Details festlegen 315
Wo, wann und wie? 315
Ressourcen abschätzen 316
Die Konsequenzen kennen 317
Das Ziel unwiderstehlich machen 318
So tun, als hätten Sie Ihr Ziel erreicht 319
Ein Ziel verankern 319
Den höheren Nutzen erforschen 320
Der erste Schritt 322
Berufliche Ziele entwickeln 322
Andere bei der Formulierung von Zielen unterstützen 323
Teamziele entwickeln 324
Mit wohlgeformten Zielen Unternehmen stärken 325
Mit wohlgeformten Zielen erfolgreich werden 325
Kapitel 17 Spitzenleistungen modellieren 327
Erfolgsmuster anderer kopieren 328
Wie alles begann 328
Benchmarking 329
Modeling von Spitzenleistungen 330
Ein Modell bilden 331
Das Modell testen 336
Streichen, was man nicht benötigt 339
Ein Modell weitergeben 340
Die Strategien der Genies kennenlernen 340
Erfinderisch wie Einstein 341
Probleme lösen mit Walt Disney 342
Von sich selbst für sich selbst ein Modell bilden 345
Teil V Der Top-Ten-Teil 347
Kapitel 18 Zehn berufliche Vorteile durch NLP 349
Nur die Besten einstellen 349
Wirkungsvolle Veränderungen umsetzen 350
Ziele erreichen 350
Leistungen fördern 350
Kreativität und Innovation fördern 351
Menschen motivieren und ihnen Antrieb geben 351
Reaktionszeiten verkürzen 352
Talentierte Mitarbeiter halten 352
Wirksame Kommunikation 353
Teamarbeit verbessern 353
Kapitel 19 Zehn Tipps, wie man NLP beruflich nutzen kann 355
Üben, üben, üben 355
Visionen, die begeistern 355
Rapport 356
Häppchen für Häppchen 356
Fachchinesisch vermeiden 356
Neue Techniken ausprobieren 357
Ändern Sie sich, nicht die anderen 357
Neugierig bleiben 357
Erfolgserlebnisse wahrnehmen 358
Spaß haben 358
Kapitel 20 Zehn Online-Informationsquellen zu NLP 359
NLP University 359
Verbände: DVNLP, ÖDV-NLP und HANLP 360
nlp.de 360
NLP-Veranstaltungen 360
Anchor Point 360
Gundl Kutschera 361
Junfermann-Verlag 361
Metaforum 361
Thies Stahl 361
NLP professional 361
Stichwortverzeichnis 363