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In der prämierten Fotoarbeit 'No Direction Home' (Arbeitstitel: 'An deinem Haus') spürt Andrej Krementschouk seiner russischen Heimat nach, die er verlassen hat und die kein Zuhause mehr für ihn ist. In eindringlichen Bildern stellt er die immer wieder aktuelle Frage nach Erinnerung und Verlust, nach emotionaler Verwurzelung und kultureller Identität:'Ich muss über diesen bescheidenen Ort, den keiner kennt, etwas erzählen, was mich betrifft... Mein Haus. Ich bin 5 Jahre alt. Mein Opa, meine Oma und ich gehen einen Waldweg zu unserem Dorf entlang. Es ist heiß. Auf einer Waldwiese am Fluss legt…mehr

Produktbeschreibung
In der prämierten Fotoarbeit 'No Direction Home' (Arbeitstitel: 'An deinem Haus') spürt Andrej Krementschouk seiner russischen Heimat nach, die er verlassen hat und die kein Zuhause mehr für ihn ist. In eindringlichen Bildern stellt er die immer wieder aktuelle Frage nach Erinnerung und Verlust, nach emotionaler Verwurzelung und kultureller Identität:'Ich muss über diesen bescheidenen Ort, den keiner kennt, etwas erzählen, was mich betrifft... Mein Haus. Ich bin 5 Jahre alt. Mein Opa, meine Oma und ich gehen einen Waldweg zu unserem Dorf entlang. Es ist heiß. Auf einer Waldwiese am Fluss legt meine Oma eine Zeitung aus: gekochte Eier, Salz, leicht gesalzene Gurken und Libellen in der flirrenden Luft.'Andrej Krementschouk (1973 in Gorki) studierte Fotografie zunächst bei Ute Mahler an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft in Hamburg und seit 2008 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Er war Gewinner von gute aussichten - junge deutsche fotografie 2007/8, und hatu. a. in den Deichtorhallen Hamburg, im Martin-Gropius-Bau, Berlin, in der Drostei, Pinneberg, und im Kalmar Art Museum, Schweden, ausgestellt.Andrej Krementschouk (1973 in Gorki) studierte Fotografie zunächst bei Ute Mahler an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft in Hamburg und seit 2008 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Er war Gewinner von gute aussichten-junge deutsche fotografie 2007/8, und hat u.a. in den Deichtorhallen Hamburg, im Martin-Gropius-Bau Berlin, in der Drostei, Pinneberg, und im Kalmar Art Museum, Schweden, ausgestellt.
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Autorenporträt
Boris Mikhailov, geboren 1938 in der Ukraine, ist Fotograf und rückte in den letzten Jahren zusehends ins Rampenlicht der Kunstwelt. So hatte er Einzelausstellungen im Stedelijk Museum, Amsterdam, in der Photographer's Gallery, London, und in der DAAD Galerie, Berlin. Seit Herbst 2000 unterrichtet Mikhailov an der Harvard University. Im Jahr 2000 erhielt er den Fotobuchpreis des Internationalen Festivals für Fotografie in Arles und den Hasselblad-Preis.