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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: ÜberblickDie Seminarsitzung am 27.05.2004 behandelte das Thema "Noah und seine Söhne". In diesem Zusammenhang wurden einige Textstellen aus dem ersten Buch Mose 8-10 vorgelesen und besprochen. Die Sintflutgeschichte verdeutlichte das damalige "Verhältnis" zwischen Gott und den Menschen und somit auch die Bedeutung Noahs, der den Fortbestand der Menschheit sichern konnte. Neben der Sintflutgeschichte gehörte vor allem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: ÜberblickDie Seminarsitzung am 27.05.2004 behandelte das Thema "Noah und seine Söhne". In diesem Zusammenhang wurden einige Textstellen aus dem ersten Buch Mose 8-10 vorgelesen und besprochen. Die Sintflutgeschichte verdeutlichte das damalige "Verhältnis" zwischen Gott und den Menschen und somit auch die Bedeutung Noahs, der den Fortbestand der Menschheit sichern konnte. Neben der Sintflutgeschichte gehörte vor allem die Beziehung Noahs zu seinen Söhnen und deren Bedeutung für den weiteren Verlauf der Menschheit zu den besprochenen Themen. Der Verknechtungsfluch über Noahs Söhne Sem, Ham und Japhet wurde in einigen literarischen Werken als Ausgangspunkt für die weltliche Herrschaftsverteilung herangezogen und somit wurden in der Seminarsitzung nicht nur Auszüge der Bibel gelesen, sondern auch Teile des Wissenstextes 'Lucidarius', des Werkes 'Der Renner' von Hugo von Trimberg und des Rechtstextes 'Sachsenspiegel'.Noah und die SintflutDie SintflutDie Seminarsitzung wurde begonnen mit der Geschichte von Noah und der Sintflut, die als Basiswissen für den weiteren Verlauf wichtig war. Nach der biblischen Erzählung wollte Gott die Menschheit wegen ihrer Sündhaftigkeit auslöschen: "Als aber der Herr sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden" Nur Noah fand "Gnade vor dem Herrn", denn er war fromm und ohne Tadel und sollte daher der geplanten Vernichtung alles irdischen Lebens entgehen. Noah wurde von Gott vorgewarnt und sollte für sich, seine Familie und ein Paar von jeder Tierart eine Arche bauen.
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