Wie kann man zugleich verständlich und respektvoll mit pflegebedürftigen alten Menschen sprechen? Die Autorin entwickelt in ihrem erfolgreichen Buch praxisnahe und leicht umsetzbare Verbesserungsvorschläge. Sie veranschaulicht, wie Alterserkrankungen Kommunikationsfähigkeiten beeinträchtigen, und zeigt realitätsnah, wie Pflegende mit Bewohnern kommunizieren - und wie sie es besser machen könnten. Für die 3. Auflage hat die Autorin die Beispiele noch lesbarer gestaltet und die aktuellsten Erkenntnisse in der Literatur mit einbezogen. Aus dem Inhalt: I Kommunikationsmodelle in der Altenpflegeausbildung - Vier Ohren sind nicht genug! II Der Sprachgebrauch in der Altenpflege - Kommunikation als Schlüsselqualifikation in der Pflege - Merkmale von Kommunikation in der Altenpflege - Sprechen mit und über BewohnerInnen - Humor; Anrede; Pflege-Wir - Babysprache in der Altenpflege - Umgang mit Konflikten III Alterskrankheiten und ihre Folgen für die Kommunikationsfähigkeit, Kommunikation mit: - schwerhörigen, blinden, depressiven und aphasischen Menschen - Parkinson- und Demenz-Kranken Menschen - nicht mehr sprachfähigen Menschen
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