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Erstmals als Taschenbuch - aus dem Nachlass von Charles Bukowski
1969 machten die 'Aufzeichnungen eines Dirty Old Man' Charles Bukowski von einem wohlgehüteten Geheimtipp des Undergrounds zu einem berüchtigten Kultautor. Auf der Spur seiner legendären Obsessionen - Sex, Alkohol und Glücksspiel - erkunden seine Texte die große Politik und die kleinen Dinge, sein flackerndes Verhältnis zu Frauen und seine Versuche, sich als Dichter im Zirkus der Lesereisen zu beweisen. Ein Leben auf Messers Schneide.
»Der geniale Maulwurf hat uns weitere Texte hinterlassen, und sie sind Volltreffer - da kommen einem die Tränen.« Tom Waits
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Produktbeschreibung
Erstmals als Taschenbuch - aus dem Nachlass von Charles Bukowski

1969 machten die 'Aufzeichnungen eines Dirty Old Man' Charles Bukowski von einem wohlgehüteten Geheimtipp des Undergrounds zu einem berüchtigten Kultautor. Auf der Spur seiner legendären Obsessionen - Sex, Alkohol und Glücksspiel - erkunden seine Texte die große Politik und die kleinen Dinge, sein flackerndes Verhältnis zu Frauen und seine Versuche, sich als Dichter im Zirkus der Lesereisen zu beweisen. Ein Leben auf Messers Schneide.

»Der geniale Maulwurf hat uns weitere Texte hinterlassen, und sie sind Volltreffer - da kommen einem die Tränen.« Tom Waits
Autorenporträt
Charles Bukowski, geboren am 16. August 1920 in Andernach bei Koblenz, wuchs während der Wirtschaftskrise in Los Angeles auf. Schon als Kind ein Außenseiter, fand er früh Halt bei Alkohol und Literatur. Unzählige schlechtbezahlte Jobs und ein Leben in billigen Absteigen, erste Short Story mit 24, lebensgefährliche Magenblutung mit 35. Erst mit 50 Jahren konnte er vom Schreiben leben, wurde auch in Deutschland Kultautor. Seit seinem Tod am 9. März 1994 wurde weiter aus dem Nachlass veröffentlicht, eine literarische Gesellschaft gegründet und sein alter Hinterhof zum Kulturerbe erklärt. Heute ist Bukowski ein moderner Klassiker.
Rezensionen
Malte Krutzsch macht als Übersetzer einen guten Job und trifft Bukowskis zwischen Ironie, bitterem Sarkasmus und zärtlicher Sentimentalität wechselnden Sound ohne große Verluste Frank Schäfer taz 20140510