Rezepte von Jägern für Jäger und andere Genießer
Immer mehr Jäger jagen auch für den Kochtopf. Wenn sich nun leidenschaftliche Jäger bei der Zubereitung ihrer liebsten Wildgerichte in besagte Töpfe, auf die Finger und in ihre privaten Refugien blicken lassen, macht das neugierig wie das erste Buch von Lisa Lensing und Joseph Gasteiger-Rabenstein eindrucksvoll bewiesen hat.
Dieser Erfolg fordert eine Fortsetzung, und so wird schon das zweite Mal zum Schüsseltrieb in die Küchen prominenter Jäger geladen!
Wieder machen rund 60 Rezepte Lust auf Wild, wieder werden bekannte Jäger aus Adel, Wirtschaft und Jagdinstitutionen Österreichs und Deutschlands zu Helden am Herd . Und natürlich sind auch diesmal die G schichtln rund um die Jagd und ein bisschen Jägerlatein die optimale Würze für das Ganze.
Nicht jeder Jäger ist Koch und umgekehrt schon gar nicht! Dennoch bereichern kreative Rezepte von jagenden Kochprofis den zweiten Gang . So verrät zum Beispiel Katharina Foidl (jüngste Küchenchefin Österreichs) ihre wilden Geheimnisse. Kathi Schneider, die Geschäftsführerin der Habsburg Kleidermanufaktur, hat nicht nur ein Gespür für Mode, sondern auch für die Zubereitung von Wildgerichten.
Jagdprofis wie Hartwig Fischer (Präsident des deutschen Jagdschutzverbandes) oder Ferdinand Gorton (Kärntner Landesjägermeister) stellen ihr Können in der Küche ebenso unter Beweis wie Philipp Prinz von Thurn und Taxis oder Graf Alexander Kottlinsky.
Die Palette der Köstlichkeiten reicht von rosa Damwildrücken im Brotmantel über Wildleberstreichwurst nach Mutters Art bis hin zu rustikalem Wildschweinsbraten mit Semmelknödeln und Saft. Rebhuhn, Wachteln und Schnepfen dürfen auf der erlesenen Speisekarte der Natur auch nicht fehlen. Und einige Ansatzschnäpse sowie Desserts runden den Wildbret-Schmaus erst so richtig ab!
Die Autoren:
Lisa Lensing ist selbst Jägerin. Paul Lensing, arbeitet vor allem im Themenbereich Nachhaltigkeit und sieht gerade im Wild dasperfekte Lebensmittel. Joseph Gasteiger-Rabenstein kennt die Jagd aus Familientradition und übt die Fotografie schon lange neben seinem Brotberuf im Immobiliengewerbe aus.
Immer mehr Jäger jagen auch für den Kochtopf. Wenn sich nun leidenschaftliche Jäger bei der Zubereitung ihrer liebsten Wildgerichte in besagte Töpfe, auf die Finger und in ihre privaten Refugien blicken lassen, macht das neugierig wie das erste Buch von Lisa Lensing und Joseph Gasteiger-Rabenstein eindrucksvoll bewiesen hat.
Dieser Erfolg fordert eine Fortsetzung, und so wird schon das zweite Mal zum Schüsseltrieb in die Küchen prominenter Jäger geladen!
Wieder machen rund 60 Rezepte Lust auf Wild, wieder werden bekannte Jäger aus Adel, Wirtschaft und Jagdinstitutionen Österreichs und Deutschlands zu Helden am Herd . Und natürlich sind auch diesmal die G schichtln rund um die Jagd und ein bisschen Jägerlatein die optimale Würze für das Ganze.
Nicht jeder Jäger ist Koch und umgekehrt schon gar nicht! Dennoch bereichern kreative Rezepte von jagenden Kochprofis den zweiten Gang . So verrät zum Beispiel Katharina Foidl (jüngste Küchenchefin Österreichs) ihre wilden Geheimnisse. Kathi Schneider, die Geschäftsführerin der Habsburg Kleidermanufaktur, hat nicht nur ein Gespür für Mode, sondern auch für die Zubereitung von Wildgerichten.
Jagdprofis wie Hartwig Fischer (Präsident des deutschen Jagdschutzverbandes) oder Ferdinand Gorton (Kärntner Landesjägermeister) stellen ihr Können in der Küche ebenso unter Beweis wie Philipp Prinz von Thurn und Taxis oder Graf Alexander Kottlinsky.
Die Palette der Köstlichkeiten reicht von rosa Damwildrücken im Brotmantel über Wildleberstreichwurst nach Mutters Art bis hin zu rustikalem Wildschweinsbraten mit Semmelknödeln und Saft. Rebhuhn, Wachteln und Schnepfen dürfen auf der erlesenen Speisekarte der Natur auch nicht fehlen. Und einige Ansatzschnäpse sowie Desserts runden den Wildbret-Schmaus erst so richtig ab!
Die Autoren:
Lisa Lensing ist selbst Jägerin. Paul Lensing, arbeitet vor allem im Themenbereich Nachhaltigkeit und sieht gerade im Wild dasperfekte Lebensmittel. Joseph Gasteiger-Rabenstein kennt die Jagd aus Familientradition und übt die Fotografie schon lange neben seinem Brotberuf im Immobiliengewerbe aus.