Das Neonlicht flackert in den Clubs von San Francisco, und draußen wartet ein neues Leben auf die Barbary Lane 28.
Die Achtziger haben San Francisco und seine Bewohner in ihren Bann gezogen. Mary Ann durchlebt wieder romantische Irrungen und Wirrungen und jagt einem charismatischen Psychopathen hinterher. DeDe wird unverhofft zu einer queeren Galionsfigur, und Brian richtet seinen Blick gen Zukunft. Wird der Frauenheld etwa sesshaft? Unterdessen verliert eine Kolumnistin ihr Herz im Park. Michael Tolliver sucht beim schwulen Rodeo nach der Liebe, und Anna Madrigal verbirgt ein dunkles Geheimnis in ihrem Keller.
Was kann da schon schiefgehen?
Im dritten Band der «Stadtgeschichten» erleben die Freunde aus der Barbary Lane 28 düstere, romantische und stets erheiternde Abenteuer in der legendärsten Stadt Amerikas.
Erstmals in den Siebzigerjahren erschienen, hat Armistead Maupin sich mit seinem «Stadtgeschichten» Zyklus sowohl über soziale als auch über sexuelle Barrieren hinweggesetzt, noch bevor die LGBTQIA+ Community überhaupt so genannt wurde. Er lässt seine heterosexuellen und queeren Charaktere gleichermaßen Herzschmerz und Triumph, atemraubenden Schrecken und erfreuliche Zufälle erleben. Das Ergebnis ist eine funkelnde und süchtig machende Sittenkomödie.
Die Achtziger haben San Francisco und seine Bewohner in ihren Bann gezogen. Mary Ann durchlebt wieder romantische Irrungen und Wirrungen und jagt einem charismatischen Psychopathen hinterher. DeDe wird unverhofft zu einer queeren Galionsfigur, und Brian richtet seinen Blick gen Zukunft. Wird der Frauenheld etwa sesshaft? Unterdessen verliert eine Kolumnistin ihr Herz im Park. Michael Tolliver sucht beim schwulen Rodeo nach der Liebe, und Anna Madrigal verbirgt ein dunkles Geheimnis in ihrem Keller.
Was kann da schon schiefgehen?
Im dritten Band der «Stadtgeschichten» erleben die Freunde aus der Barbary Lane 28 düstere, romantische und stets erheiternde Abenteuer in der legendärsten Stadt Amerikas.
Erstmals in den Siebzigerjahren erschienen, hat Armistead Maupin sich mit seinem «Stadtgeschichten» Zyklus sowohl über soziale als auch über sexuelle Barrieren hinweggesetzt, noch bevor die LGBTQIA+ Community überhaupt so genannt wurde. Er lässt seine heterosexuellen und queeren Charaktere gleichermaßen Herzschmerz und Triumph, atemraubenden Schrecken und erfreuliche Zufälle erleben. Das Ergebnis ist eine funkelnde und süchtig machende Sittenkomödie.