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Mannigfach vergessene Juwelen
Mit diesem Band ist Peter Ahorner wieder (fast) vergessenen Wörtern auf der Spur.
Wohnhaft im Antoniklösterl? Hörbar am Beischltelefon oder per Magnetophon? Der Filukerl mag nicht ansingen, lieber eineschwabelt, einpfeffert und operiert er, um allakavalla zu sein, doch rutschen wird er nie, viel lieber lasst er rutschen, die Rutschn gelegt bekommt er freilich mehr als gern. Dann gönnt er sich ein Schleckerl (etwa Roratewürstel?), ein Glas Bier mit einer Burtn, dann ein Spangerl, wer weiß, wann dieser Wolkenschieber retour im Speckkammerl. Keine Angst, auch…mehr

Produktbeschreibung
Mannigfach vergessene Juwelen

Mit diesem Band ist Peter Ahorner wieder (fast) vergessenen Wörtern auf der Spur.

Wohnhaft im Antoniklösterl? Hörbar am Beischltelefon oder per Magnetophon? Der Filukerl mag nicht ansingen, lieber eineschwabelt, einpfeffert und operiert er, um allakavalla zu sein, doch rutschen wird er nie, viel lieber lasst er rutschen, die Rutschn gelegt bekommt er freilich mehr als gern. Dann gönnt er sich ein Schleckerl (etwa Roratewürstel?), ein Glas Bier mit einer Burtn, dann ein Spangerl, wer weiß, wann dieser Wolkenschieber retour im Speckkammerl. Keine Angst, auch diese mitunter hochbetagten Wörter werden erläutert.

Viel Freude bei der Wiederentdeckungsreise!
Autorenporträt
Peter Ahorner arbeitete zunächst als freier Werbetexter, später veröffentlichte er zahlreiche Liedtexte auf CD und schrieb Kabarettprogramme sowie Musicals. Er tritt regelmäßig mit dem Wiener Duo ¿Die Strottern¿ auf. Peter Ahorner lebt in Wien. Bereits bei Ueberreuter erschienen: ¿Wiener Wörterbuch¿ und ¿Handbuch der österreichischen Schimpfwörter¿ und ¿Vergessene Wörter ¿ Österreich¿.