Vom Gewinner des Preises der Leipziger Buchmesse
Ein Buch über unser Land und unsere Zeit: Erfundene, erinnerte, rekonstruierte Geschichten, Fragmente, kurze Romane und lange Anekdoten erzählen eindringlich von Stadt und Land, Vorstadtbewohnern und Dörflern, Nachbarn und Verwandten, Heimat und Fremde, Pistolen und Träumen, Idylle und Brutalität. Das große Panorama der deutschen Wirklichkeit und Wahrheit unserer Tage.
Ein Buch über unser Land und unsere Zeit: Erfundene, erinnerte, rekonstruierte Geschichten, Fragmente, kurze Romane und lange Anekdoten erzählen eindringlich von Stadt und Land, Vorstadtbewohnern und Dörflern, Nachbarn und Verwandten, Heimat und Fremde, Pistolen und Träumen, Idylle und Brutalität. Das große Panorama der deutschen Wirklichkeit und Wahrheit unserer Tage.
»Nördlich der Liebe ... bietet die Möglichkeit, dem Schriftsteller auf seinem von Brüchen reichen Weg durch die Zeiten zu folgen.«Ekkehard Schulreich, Leipziger Volkszeitung»Sehr knappe, fast asketische Geschichten, die Kleistschen Anekdoten schimmern durch die Gewebe.«Klaus Walther, Freie Presse»Seine sprachliche Brillanz und sein genauer Blick, mit denen er den Finger immer wieder in offene Wunden legt, machen seine Prosa einmalig.«Lebensart im Norden»Der neue Sammelband bezeugt, dass er stets von seinem eigenen Erleben ausgeht und dabei (...) andere Schicksale einbezieht. So wurde sein Werk zu einer deutschen Chronik.«Bayern 2, Kulturjournal»Geschildert in einer bezaubernden Prosa, die einen mit ihrem bestrickenden Rhythmus, Tempowechseln aus langen und kurzen Sätzen sofort in Bann schlägt.«Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten»Hier kristallisiert sich in der Verschmelzung archaisch anmutender Dorfgeschichten, autobiografischer Episoden und klarer Beobachtungen zeitgeschichtlicher Entwicklungen und Konflikte sein einzigartiger Ton heraus.«Thomas Schaefer, Badische Zeitung»Das Aufregendste an der nun vorliegenden gesammelten Prosa ist, dass man Vespers Entfaltung nachvollziehen kann.«Thomas Schaefer, Göttinger Tageblatt»Vespers Prosa besticht vor allen Dingen durch ihren hochgradigen Eigensinn.«Karl-Josef Müller, literaturkritik.de