Anchesa, die dritte Tochter von Echnaton und seiner Frau Nofretete träumt von Ruhm und Reichtum, doch sie weiß, dass das nicht möglich ist. Als Echnaton stirbt, erfährt sie, dass sie, die vor seinem Tod immer zu ihm hielt, sein Erbe antreten soll. Für sie wird ein Traum wahr. Sie heiratet ihren
Traummann, den jungen Prinzen Tutanchaton, später Tutanchamun, und wird reich und mächtig. Doch das…mehrAnchesa, die dritte Tochter von Echnaton und seiner Frau Nofretete träumt von Ruhm und Reichtum, doch sie weiß, dass das nicht möglich ist. Als Echnaton stirbt, erfährt sie, dass sie, die vor seinem Tod immer zu ihm hielt, sein Erbe antreten soll. Für sie wird ein Traum wahr. Sie heiratet ihren Traummann, den jungen Prinzen Tutanchaton, später Tutanchamun, und wird reich und mächtig. Doch das Leben hat wie so oft auch eine Schattenseite. Ihr Mann versteht nichts von Politik und denkt nur an sie, und sie hat viele Feinde, da sie den Glauben ihres Vaters, den Glauben an den einzigen Gott Aton, heftig verteidigt. Einer der Feinde ist der General, Haremhab. Auch er liebt sie, doch er ist bereits verheiratet und als Anchesa ihn nach einer Liebesbekennung darauf hinweist und er sie tröstet, das Problem würde sich schnell legen, merkt sie, wie grausam er sein kann. Auch ist er kein Anhänger Atons. Trotz allem erlebt sie eine glückliche Zeit. Doch dann stirbt Tutanchamun jung. Nach seinem Tod gewinnt Haremhab an Macht, und entlässt mehrere von Anchesas Freunden. Immer wieder versucht er sie dazu zu bringen, ihn zu heiraten, doch Anchesa widersetz sich ihm immer wieder. Als alles verloren zu sein scheint, begeht sie einen schweren Fehler. In ihrer Verzweiflung wendet sie sich an den alten Feind Ägyptens, den Hethitern. Doch ihre Tat kommt raus und sie wird vor ein Gericht gestellt. Da sie keine Freunde mehr hat, gibt es niemande, der sie verteidigen möchte. Nur Haremhab versucht die Strafe zu mildern. Doch Anchesa hat den Lebenswillen verloren und lehnt jede Hilfe ab. Der Richter verurteilt sie zum Tode.
Am Ende nimmt Anchesa sich in ihrer Geburtstadt und alten Heimat "Der Stadt des Lichts" durch Gift das Leben.
Das Buch hat mir gefallen, doch im Gegensatz zu den anderen Büchern von Jacq hat dieses Buch mich nicht sonderlich umgehauen. Es ist zwar gut geschrieben aber die geschichte ist nicht sonderlich gut, und das es kein Happy End gibt, spielt dabei ebenfalls eine Rolle.
Wenn man die anderen Bücher Jacq gelesen hat wird man bei diesem Buch herb enttäuscht werden.Darum kann ich das Buch nicht weiterempfehlen.