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NOMADS ist die Neufassung der OUTLANDERS-Reihe, von Allan J. Stark.Zur Ausgabe 1 - Invasoren:Am 21. Februar des Jahres 4589 erfolgt der Kontakt mit den Außerirdischen. Doch statt Frieden und Freiheit zu bringen, führen die rivalisierenden Keymon und Akkato ihren eigenen Krieg auf dem Schlachtfeld Erde. Doch die Akkato wissen die Ausdauer und Zähigkeit der Menschen zu schätzen und für sich zu nutzen. Doch der Aufbruch der Menschheit, in die Weiten der Galaxis, führt sie direkt hinein in das Chaos eines intergalktischen Krieges, der schon seit Jahrtausenden tobt.So beginnt auch die Geschichte…mehr

Produktbeschreibung
NOMADS ist die Neufassung der OUTLANDERS-Reihe, von Allan J. Stark.Zur Ausgabe 1 - Invasoren:Am 21. Februar des Jahres 4589 erfolgt der Kontakt mit den Außerirdischen. Doch statt Frieden und Freiheit zu bringen, führen die rivalisierenden Keymon und Akkato ihren eigenen Krieg auf dem Schlachtfeld Erde. Doch die Akkato wissen die Ausdauer und Zähigkeit der Menschen zu schätzen und für sich zu nutzen. Doch der Aufbruch der Menschheit, in die Weiten der Galaxis, führt sie direkt hinein in das Chaos eines intergalktischen Krieges, der schon seit Jahrtausenden tobt.So beginnt auch die Geschichte von Dominic Porter, der mit etwas Glück auf einem der Schiffe der Akkato anheuern kann.NOMADSSo werden die Menschen von den vielen Rassen der Milchstrasse genannt. Als Überlebende und Flüchtlinge, versuchen sie sich zwischen den Kulturen der Galaxis, die von ihren Bewohnern ASGAROON genannt wird, zu behaupten. Etliche von ihnen haben es geschafft, sich in der feudalen Gesellschaft ASGAROONS einen Namen zu machen. Andere fristen ein Dasein als heimatlose Wanderer. Doch ungeachtet ihres Status, begegnet man den neuen Bewohnern ASGAROONS mit Mistrauen und Verachtung...
Autorenporträt
Stark, Allan J.Allan Joel Stark. 1968 geboren in New York.In den Jahren zwischen 1988 und 2010, lebte er gewissermaßen aus dem Koffer und suchte das Abenteuer auf verscheidenen Kontinenten. Ein ereignisreiches Jahr in Tansania prägte seine Sicht auf archaische Gesellschaften und deren spirituellen, bzw. kulturellen Reichtum. Armut und Reichtum, gepaart mit der Südseeidylle auf den Philipien, hinterließen bei ihm einen nachhaltigen Eindruck. Die USA durchreiste er einige Male und lernte die Unterschiedlichkeit der einzelnen Bundesstaaten und ihrer Bewohner kennen. "Ich habe die Welt als einen dynamischen Kosmos erlebt, in dem alles miteinander verbunden ist, voneinander schöpft und sich beeinflusst. Nichts bleibt ohne Ausgleich. Ein geschlossenes System, in dem alle unsere Taten auf uns zurückfallen."