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Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.

Produktbeschreibung
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Autorenporträt
Klaus Lennartz studierte am Institut für Altertumskunde der Universität zu Köln griechische, lateinische und mittellateinische Philologie und legte dort 1990 das Erste Staatsexamen ab. Von 1991 bis 1993 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für griechische und lateinische Philologie an der Freien Universität Berlin, 1993 wurde er mit der ein Jahr später publizierten Dissertation Non verba sed vim. Kritisch-exegetische Untersuchungen zu den Fragmenten der archaischen römischen Tragödie in Köln promoviert (erschien 1994 als BzA 54). Von 1994 bis 2000 war er Wissenschaftlicher Assistent am Institut für griechische und lateinische Philologie der Universität Hamburg, seit 2000 unterrichtet er an demselben Institut als Lehrkraft.