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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Möglichkeiten hat die Lehrperson, um mit ihren verbalen und nonverbalen Signalen Einfluss auf das Verhalten der Kinder zu nehmen? Als Lehrperson gilt es stets, Kompetenzen anzuvisieren und den Bezug zur Lebenswelt der Kinder herzustellen, dabei verschiedene Medien einzusetzen und nach Möglichkeit sinnvolle Sozialformenwechsel einzubauen. Natürlich muss all das exakt auf 45 oder 90 Minuten abgezirkelt sein, worin die Überprüfung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Möglichkeiten hat die Lehrperson, um mit ihren verbalen und nonverbalen Signalen Einfluss auf das Verhalten der Kinder zu nehmen? Als Lehrperson gilt es stets, Kompetenzen anzuvisieren und den Bezug zur Lebenswelt der Kinder herzustellen, dabei verschiedene Medien einzusetzen und nach Möglichkeit sinnvolle Sozialformenwechsel einzubauen. Natürlich muss all das exakt auf 45 oder 90 Minuten abgezirkelt sein, worin die Überprüfung des Stundenziels miteinbegriffen ist. Doch was passiert im Klassenzimmer? Ist es nicht die Kommunikation zwischen der Lehrperson und den Schülerinnen und Schülern, worauf es letztlich ankommt? Diese Fragen haben die Autorin dazu bewegt, sich genauer mit der Körpersprache im Unterricht zu beschäftigen. Um sie bewusster und effektiv einsetzen zu können, hat sie sich in die Thematik eingelesen und verschiedene Lehrpersonen im Hinblick auf ihren Körperspracheneinsatz im Unterricht beobachtet. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst geklärt, warum nonverbale Kommunikation im Unterricht eine wichtige Bedeutung hat. Anschließend werden die einzelnen Aspekte des nichtverbalen Lehrerverhalten herausgegriffen und genauer betrachtet. Neben Gestik und Mimik spielen auch der Blickkontakt, Kinesik, Proxemik und die innere Haltung eine Rolle. Auch auf die Körperinszenierung und die Status-Gestaltung wird kurz eingegangen. Abschließen hat die Autorin einen Auswertungsbogen entwickelt, mit dessen Hilfe eine Lehrperson ihren Einsatz des nichtverbalen Verhaltens nach einer Unterrichtseinheit reflektieren und dadurch zukünftig optimieren kann. Eine kurze Abschlussreflexion und ein Ausblick schließen die Ausarbeitung dann ab.
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