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Nonverbales Verhalten spielt eine entscheidende Rolle in sozialen Interaktionen und beeinflusst die subjektiv wahrgenommene und die fremd eingeschätzte Beziehungsqualität. Im vorliegenden Buch steht im Speziellen die Synchronisation als "nonverbale Angleichungsprozesse" der Mimik sowie der Körper- und Kopfbewegungen zwischen Klient/In und Therapeut/In in psychotherapeutischen Settings im Vordergrund. Zum einen wird untersucht, ob die Häufigkeit und die Dauer von Synchronisationsphänomenen und die beurteilte therapeutische Beziehungs- und Ergebniszufriedenheit im Zusammenhang stehen. Zum…mehr

Produktbeschreibung
Nonverbales Verhalten spielt eine entscheidende Rolle in sozialen Interaktionen und beeinflusst die subjektiv wahrgenommene und die fremd eingeschätzte Beziehungsqualität. Im vorliegenden Buch steht im Speziellen die Synchronisation als "nonverbale Angleichungsprozesse" der Mimik sowie der Körper- und Kopfbewegungen zwischen Klient/In und Therapeut/In in psychotherapeutischen Settings im Vordergrund. Zum einen wird untersucht, ob die Häufigkeit und die Dauer von Synchronisationsphänomenen und die beurteilte therapeutische Beziehungs- und Ergebniszufriedenheit im Zusammenhang stehen. Zum anderen, ob sich Therapiesitzungen, die von Therapeut/In und Klient/In mit hoher oder niedriger therapeutischer Beziehungs- und Ergebniszufriedenheit bewertet wurden, bezüglich der beobachteten Synchronisationsphänomene voneinander unterscheiden. Zudem wird der Einfluss der Konfliktspannung auf die nonverbale Synchronisation thematisiert.
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Autorenporträt
Irene Becker, MSc: Studium der Psychologie an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Interessensschwerpunkte: emotionale Prozesse in der Psychotherapie, klinische Psychotherapie-, Emotions-, Interaktions- und Mimikforschung. 2012 Erlangung des FACS-CERTIFICATE. Forschungsarbeit unter der Betreuung von Univ.Prof.Dr. Eva Bänninger-Huber.