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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Internationale Beziehungen der 70er Jahre", Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Ära steht am historischen Scheideweg: man ist jeden Tag Zeuge neuer Beweise der gewaltigen Macht des menschlichen Verstandes, aber auch der gefährlichen Wege, auf die unsseine Unvollkommenheit führen kann. [ ] Die Staaten und Nationen, aus denen sich jetzt die internationale Gemeinschaft zusammensetzt, sind aber noch immer durch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Internationale Beziehungen der 70er Jahre", Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Ära steht am historischen Scheideweg: man ist jeden Tag Zeuge neuer Beweise der gewaltigen Macht des menschlichen Verstandes, aber auch der gefährlichen Wege, auf die unsseine Unvollkommenheit führen kann. [ ] Die Staaten und Nationen, aus denen sich jetzt die internationale Gemeinschaft zusammensetzt, sind aber noch immer durch politische, wirtschaftliche und rassistische Schranken voneinander getrennt. Durch diese Schranken werden die Länder geteilt in entwickelte und unterentwickelte, in Unterdrückte und Unterdrücker, in Aggressoren und Aggressionsopfer [ ]. Unser Zeitalter erweckt indessen die grössten Hoffnungen, bringt aber auch die grössten Herausforderungen mit sich. Dieses Zitat, entnommen dem Abschlussdokument der Dritten Konferenz der Staats- und Regierungschefs der blockfreien Länder in Lusaka 1970, eignet sich gut, die internationale Lage entsprechender Zeit darzustellen, so wie sie sich aus der Sicht der Entwicklungsländerpräsentierte. Ausgehend hiervon erscheint es interessant, die Nord-Süd-Beziehungen der 70er Jahre genauer zu untersuchen und zu prüfen, wie sich die Länder der Dritten Welt an dem im Zitat genannten historischen Scheideweg verhielten, inwieweit sie den grössten Herausforderungen begegnen konnten, und ob sich ihre grössten Hoffnungen schließlich erfüllten.