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Kulinarisch vielfältig und naturnah stellen sich die weit über 100 vegetarischen Gerichte aus der Küche der Indianer und Pioniere dar. Brot, Frühstück, Suppen, Hauptspeisen und süße Köstlichkeiten bis hin zum Kuchen geben einen guten Einblick in die traditionelle Küche Nordamerikas. Die Ernährung der Indianer war wesentlich abwechslungsreicher, als man vermuten würde; selbst bei den nomadischen Jägerstämmen standen erstaunlich viele vegetarische Gerichte auf der Speisekarte. Die Einwanderer aus der Alten Welt mussten ihre Essgewohnheiten den harten Bedingungen des riesigen Kontinents anpassen,…mehr

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Produktbeschreibung
Kulinarisch vielfältig und naturnah stellen sich die weit über 100 vegetarischen Gerichte aus der Küche der Indianer und Pioniere dar. Brot, Frühstück, Suppen, Hauptspeisen und süße Köstlichkeiten bis hin zum Kuchen geben einen guten Einblick in die traditionelle Küche Nordamerikas.
Die Ernährung der Indianer war wesentlich abwechslungsreicher, als man vermuten würde; selbst bei den nomadischen Jägerstämmen standen erstaunlich viele vegetarische Gerichte auf der Speisekarte. Die Einwanderer aus der Alten Welt mussten ihre Essgewohnheiten den harten Bedingungen des riesigen Kontinents anpassen, so dass öfter als ihnen lieb war, vegetarische Kost auf dem Plan stand. Eine wohlschmeckende Zubereitung war dann der einzige Luxus.

Die Autorin, auch eine begeisterte Natur- und Tierfotografin, bereist seit 1991 mehrmals im Jahr den Südwesten der USA und verbrachte einen großen Teil des Jahres 2007 in Kanada. Auf diesen Reisen sammelte sie ihre Rezepte bei Pow-Wows, Einladungen auf Ranches und anderen persönlichen Begegnungen mit den alten und neuen Einwohnern Nordamerikas.

Die Zubereitung der Mahlzeiten nach den schlichten Erklärungen von Hausfrauen und Köchen ist einfach und phantasievoll; was nicht da ist, wird notfalls durch etwas anderes ersetzt. Viele Gerichte können statt am heimischen Herd auch auf oder in einem Grill, im Dutch Oven oder zum Teil am Lagerfeuer zubereitet werden.
Autorenporträt
Die Autorin, eine begeisterte Natur- und Tierfotografin, bereiste seit 1991 mehrmals im Jahr den Südwesten der USA und verbrachte einen großen Teil des Jahres 2007 in Kanada. Auf ihren Reisen sammelte sie alte Familienrezepte bei Pow-Wows, Einladungen auf Ranches und anderen persönlichen Begegnungen mit den alten und neuen Einwohnern Nordamerikas. Die Rezepte beruhen weitgehend auf mündlichen Überlieferungen, nach denen in früherer Zeit bei Cowboys, Ranchern, Indianern, Trappern, Holzfällern, Händlern und Farmern die Mahlzeiten zubereitet wurden. Für jedes ihrer Bücher recherchiert Ute Tietje vor Ort. So gehörte u.a. auch Andalusien seit 2000 zu ihren bevorzugten Zielen, ebenso wie viele andere Länder im Hinblick auf ihre Jugend-Abenteuerserie.