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In der 1956 erschienenen Arbeit "Normale Gegenübertragung und mögliche Abweichungen" entwirft R. Money-Kyrle ein Modell des Gegenübertragungsprozesses, welches späteren Entwicklungen weit vorausgreift und dessen Fruchtbarkeit auch heute noch nicht ausgeschöpft ist. Vor diesem Hintergrund kommentieren englische und deutsche Analytiker Money-Kyrles Arbeit unter klinischer und theoretischer Perspektive, wobei die Frage im Vordergrund steht, wie das Dilemma der Gegenübertragung für den analytischen Verstehensprozeß nutzbar gemacht werden kann.

Produktbeschreibung
In der 1956 erschienenen Arbeit "Normale Gegenübertragung und mögliche Abweichungen" entwirft R. Money-Kyrle ein Modell des Gegenübertragungsprozesses, welches späteren Entwicklungen weit vorausgreift und dessen Fruchtbarkeit auch heute noch nicht ausgeschöpft ist. Vor diesem Hintergrund kommentieren englische und deutsche Analytiker Money-Kyrles Arbeit unter klinischer und theoretischer Perspektive, wobei die Frage im Vordergrund steht, wie das Dilemma der Gegenübertragung für den analytischen Verstehensprozeß nutzbar gemacht werden kann.
Autorenporträt
Priv.-Doz. Dr. med. Claudia Frank ist Kommmisarische Leiterin der Abteilung für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik im Universitätsklinikum Tübingen.

Prof. Dr. med. Heinz Weiß ist Psychoanalytiker (DPV, DGPT) und Chefarzt der Abteilung für Psychosomatische Medizin am Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart. Zuvor war er Oberarzt am Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie der Universität Würzburg und visiting scientist an der Londoner Tavistock Clinic. Er hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Psychoanalyse von Borderline-Störungen auseinandergesetzt.