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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 5.75, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen Diskussion um den ethischen Relativismus herrscht viel Missverständnisbezüglich der Gültigkeit und Begründung moralischer Normen. In dieser Arbeit soll einer derEinwände gegen den ethischen Relativismus genauer untersucht werden. Ich werde den"Unzulänglichkeits-Einwand" von Günther Patzig behandeln, den er im Aufsatz "Relativismusund Objektivität moralischer Normen" gegen den ethischen Relativismus…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 5.75, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen Diskussion um den ethischen Relativismus herrscht viel Missverständnisbezüglich der Gültigkeit und Begründung moralischer Normen. In dieser Arbeit soll einer derEinwände gegen den ethischen Relativismus genauer untersucht werden. Ich werde den"Unzulänglichkeits-Einwand" von Günther Patzig behandeln, den er im Aufsatz "Relativismusund Objektivität moralischer Normen" gegen den ethischen Relativismus vorbringt. DieserEinwand besagt, dass die ethischen Relativisten es versäumen zu zeigen, wie sich verschiedenemoralische Normen (objektiv) begründen lassen. Ich werde im folgenden die Stichhaltigkeitdieses "Unzulänglichkeits-Einwandes" überprüfen und zeigen, dass es sich nicht um einengerechtfertigten Einwand gegen den ethischen Relativismus handelt, denn einerseits sind diejeweiligen moralischen Normen im ethischen Relativismus klar begründet, andererseits greift derEinwand die Theorie auf einer falschen Ebene an und damit ins Leere.