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Die Arbeit beschäftigt sich primär mit den Fragen des zentralen Individualrechtsschutzes gegen Normativakte der EG und Unionssekundärrechtsakte. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem Klagerecht gegen EG-Verordnungen und Richtlinien sowie atypische Rechtsakte. Dabei wird versucht, die individuelle Betroffenheit i.S.d. Art. 230 Abs. 4 EG zu definieren, sowie zum vorherrschenden Ansatz der Rechtsprechung und zu den "Neuen Formeln" Stellung zu nehmen. Die Justiziabilität des Unionsrechts im Verhältnis zum Gemeinschaftsrecht ist eingeschränkt. Dennoch wird hier ein Rechtsschutzbedürfnis…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich primär mit den Fragen des zentralen Individualrechtsschutzes gegen Normativakte der EG und Unionssekundärrechtsakte. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem Klagerecht gegen EG-Verordnungen und Richtlinien sowie atypische Rechtsakte. Dabei wird versucht, die individuelle Betroffenheit i.S.d. Art. 230 Abs. 4 EG zu definieren, sowie zum vorherrschenden Ansatz der Rechtsprechung und zu den "Neuen Formeln" Stellung zu nehmen. Die Justiziabilität des Unionsrechts im Verhältnis zum Gemeinschaftsrecht ist eingeschränkt. Dennoch wird hier ein Rechtsschutzbedürfnis Privater festgestellt. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, inwiefern das Unionssekundärrecht einer gerichtlichen Kontrolle zugänglich ist.
Autorenporträt
Die Autorin: Dominika Busse-Muskala studierte polnisches und deutsches Recht an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) und an der Universität Poznan (Polen). Sie wurde u. a. mit dem DAAD-Preis für herausragende Leistungen und mit dem Promotionsstipendium der Alfred-Toepfer-Stiftung F.V.S. ausgezeichnet.