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Die finanzielle Globalisierung drängt institutionell verfasste Kapitalmärkte in einen stärker werdenden Wettbewerb um Kapital. Die perspektivische Beschränkung auf den Nationalstaat ist zunehmend aufzugeben. Dennoch bleiben internationale Akteure bei der Suche nach geeigneten Investitionsmöglichkeiten mit verschiedenartigen nationalen Institutionen konfrontiert, was Informations- und Suchkosten verursacht. Die vorliegende Arbeit untersucht die Rechnungslegungsnormierung als Teil des nationalen Institutionengeflechts. In einer leximetrischen Langzeitbetrachtung werden die…mehr

Produktbeschreibung
Die finanzielle Globalisierung drängt institutionell verfasste Kapitalmärkte in einen stärker werdenden Wettbewerb um Kapital. Die perspektivische Beschränkung auf den Nationalstaat ist zunehmend aufzugeben. Dennoch bleiben internationale Akteure bei der Suche nach geeigneten Investitionsmöglichkeiten mit verschiedenartigen nationalen Institutionen konfrontiert, was Informations- und Suchkosten verursacht. Die vorliegende Arbeit untersucht die Rechnungslegungsnormierung als Teil des nationalen Institutionengeflechts. In einer leximetrischen Langzeitbetrachtung werden die Regulierungsinstrumente Publizität und Enforcement für Schwellenländer analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass strukturschaffende Reformen etabliert worden sind und mit Kapitalmarkteffekten einhergehen.
Autorenporträt
Julie Thies studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bremen und der Udayana University Bali. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Unternehmensrechnung und Controlling der Universität Bremen tätig, wo auch ihre Promotion erfolgte.