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Der Band behandelt die Frage, wie die Unterscheidung von "normaler" und "nicht-normaler" Entwicklung in der medizinischen, der (vor-)schulischen und außerschulischen diagnostischen Praxis sowie der Kinder- und Jugendhilfe diskursiv bestimmt, praktisch prozessiert und wohlfahrtsstaatlich relevant wird.

Produktbeschreibung
Der Band behandelt die Frage, wie die Unterscheidung von "normaler" und "nicht-normaler" Entwicklung in der medizinischen, der (vor-)schulischen und außerschulischen diagnostischen Praxis sowie der Kinder- und Jugendhilfe diskursiv bestimmt, praktisch prozessiert und wohlfahrtsstaatlich relevant wird.
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Autorenporträt
Helga Kelle ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Allgemeine Pädagogik an der Universität Bielefeld. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kindheits-, Geschlechter- und Schulforschung; Theorien der Erziehung, Bildung, Kindheit und generationalen Ordnung; qualitative Methoden der Sozialforschung; ethnographische Methoden und Methodologie; Praxis- und Kulturanalyse von Entwicklungsbeobachtung und -diagnostik.

Johanna Mierendorff, Dr. phil., ist Professorin für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt Pädagogik der frühen Kindheit an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg.