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Das Ethnologische Museum Berlin wird seine Sammlungen künftig im Humboldt-Forum ausstellen. Mitarbeiter des Museums sowie des John-F.-Kennedy-Instituts der FU Berlin haben gemeinsam an neuen Präsentationsformen der ethnologischen Objekte gearbeitet. Der Schwerpunkt lag auf der 2.500 Objekte umfassenden Nordwestküsten-Sammlung, die Ende des 19. Jh. u. a. von dem Norweger Adrian Jacobsen nach Berlin gebracht wurde. Der Sammelband spiegelt die Forschungsergebnisse, den Austausch mit indianischen Künstlern und Experten für Kunst und Kultur der Nordwestküste sowie die Ergebnisse einer…mehr

Produktbeschreibung
Das Ethnologische Museum Berlin wird seine Sammlungen künftig im Humboldt-Forum ausstellen. Mitarbeiter des Museums sowie des John-F.-Kennedy-Instituts der FU Berlin haben gemeinsam an neuen Präsentationsformen der ethnologischen Objekte gearbeitet. Der Schwerpunkt lag auf der 2.500 Objekte umfassenden Nordwestküsten-Sammlung, die Ende des 19. Jh. u. a. von dem Norweger Adrian Jacobsen nach Berlin gebracht wurde. Der Sammelband spiegelt die Forschungsergebnisse, den Austausch mit indianischen Künstlern und Experten für Kunst und Kultur der Nordwestküste sowie die Ergebnisse einer internationalen Konferenz. Andreas Etges; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Amerika-Institut der LMU München. - Viola König; Direktorin des Ethnologischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin. - Rainer Hatoum; unabhängiger Wissenschaftler, Berlin. - Tina Brüderlin; Leiterin der Ethnologischen Sammlungen des Naturmuseums und der Städtischen Museen in Freiburg
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Autorenporträt
Rainer Hatoum ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Religionswissenschaft an der Freien Universität Berlin und des Ethnologischen Museums zu Berlin. Zur Zeit arbeitet er als Projektleiter des VW-Tandemprojekts "Vom Imperialmuseum zum Kommunikationszentrum? Zur neuen Rolle des Museums als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und nicht-westlichen Gesellschaften".