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Sein Leben lang liebte es Edvard Grieg, Klavierduo zu spielen und tat dies vor allem mit seiner Frau Nina. Sie war eine herausragende Sängerin und eine hervorragende Pianistin. Eine ihrer besonderen Fähigkeiten war das Vomblattspiel. In Griegs Konzerten spielten beide sehr häufig die Norwegischen Tänze.
Die neue Ausgabe basiert auf der Grieg-Gesamtausgabe, herausgegeben vom Edvard-Grieg-Komitee, Oslo. Sie enthält einen Revisionsbericht und ein neu verfasstes Vorwort. Der Neusatz im modernen Notenstich ist lesefreundlich und übersichtlich. Primo- und Secondopart sind in übersichtlicher Partituranordnung mit optimalen Wendestellen.
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Produktbeschreibung
Sein Leben lang liebte es Edvard Grieg, Klavierduo zu spielen und tat dies vor allem mit seiner Frau Nina. Sie war eine herausragende Sängerin und eine hervorragende Pianistin. Eine ihrer besonderen Fähigkeiten war das Vomblattspiel. In Griegs Konzerten spielten beide sehr häufig die Norwegischen Tänze.

Die neue Ausgabe basiert auf der Grieg-Gesamtausgabe, herausgegeben vom Edvard-Grieg-Komitee, Oslo. Sie enthält einen Revisionsbericht und ein neu verfasstes Vorwort. Der Neusatz im modernen Notenstich ist lesefreundlich und übersichtlich. Primo- und Secondopart sind in übersichtlicher Partituranordnung mit optimalen Wendestellen.
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Autorenporträt
Edvard Grieg, geb. 1843 in Bergen. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Dass die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.