Dieses Buch ist eine Reise durch den semantischen Kontext der Filme von Andrej Arsenjewitsch Tarkowski (1932-1986), einem brillanten Filmregisseur des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Der Autor hebt die wichtigsten Merkmale der Filmpoetik des Regisseurs hervor und betrachtet sie als eine besondere Art und Weise, die Realität in das Gefüge eines künstlerischen Werks einzuführen, und zeigt anhand der Analyse der Filme des Regisseurs deren innovativen und tiefen philosophischen Gehalt auf. Das Buch richtet sich sowohl an Spezialisten auf dem Gebiet der Philosophie, Theorie und Geschichte des Weltkinos als auch an all jene, die sich mit Fragen der menschlichen Selbstkonstruktion und Kultur beschäftigen.
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