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Ich betrete den Saal und du bist nicht da. Es ist als würde ich verstecken spielen nur in meinem eigenen Herzen. Verstecke ich mich vor den Gefühlen oder die Gefühle sich vor mir? Lebe ich im gestern oder im jetzt und hier?Manchmal verschwimmen die Tage, aus Minuten werden Stunden aus Sekunden ein ganzer Tag. Manche bleiben mir in Erinnerung manche fliegen vorbei, wie Wolken an einem windigen Tag. Ich versuche Sie zu greifen, jedoch erfolglos. Der Wind ist zu stark mein Körper zu schwach.Ein Chaos an Gefühlen. Eine Reise durchs Nichts. Ein Nichts was nie dagewesen war, ich es aber trotzdem…mehr

Produktbeschreibung
Ich betrete den Saal und du bist nicht da. Es ist als würde ich verstecken spielen nur in meinem eigenen Herzen. Verstecke ich mich vor den Gefühlen oder die Gefühle sich vor mir? Lebe ich im gestern oder im jetzt und hier?Manchmal verschwimmen die Tage, aus Minuten werden Stunden aus Sekunden ein ganzer Tag. Manche bleiben mir in Erinnerung manche fliegen vorbei, wie Wolken an einem windigen Tag. Ich versuche Sie zu greifen, jedoch erfolglos. Der Wind ist zu stark mein Körper zu schwach.Ein Chaos an Gefühlen. Eine Reise durchs Nichts. Ein Nichts was nie dagewesen war, ich es aber trotzdem versucht habe zu greifen. Griff nach dem Seil und merkte nicht wie ich fiel.
Autorenporträt
Ein Spiegel, ein Spiegelbild. Zersplittertes Glas. Verzerrte Gesichter. Bruchstücke eines Ganzen. Scherben voll Schmerz. Die Welt spiegelt sich in dem was man sieht, tut und fühlt. Fühlt man zu viel kann der Spiegel der Welt schnell in Scherben zerspringen. Und so nehme ich die Worte in die Hand, hebe die Scherben auf und füge alles wieder zusammen.