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Seminar paper from the year 2012 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,3, University of Rostock (Institut für Anglistik/Amerikanistik), language: English, abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Geraldine McCaughreans Roman "Not the End of the World", der zwar zweifellos auf der biblischen "Arche Noah" Geschichte in Genesis 6-9 basiert, jedoch an vielen Stellen anders ist. Diese Unterschiede werden herausgestellt und es wird hinterfragt, ob McCaughreans Werk als Erklärung oder Herausforderung von Genesis 6-9 angesehen werden kann. Diese Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Seminar paper from the year 2012 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,3, University of Rostock (Institut für Anglistik/Amerikanistik), language: English, abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Geraldine McCaughreans Roman "Not the End of the World", der zwar zweifellos auf der biblischen "Arche Noah" Geschichte in Genesis 6-9 basiert, jedoch an vielen Stellen anders ist. Diese Unterschiede werden herausgestellt und es wird hinterfragt, ob McCaughreans Werk als Erklärung oder Herausforderung von Genesis 6-9 angesehen werden kann. Diese Arbeit bietet trotz ihres speziellen Themas interessante Ansätze für Literaturwissenschaftler, Theologen sowie Anglisten und ist mit Ansätzen für die weitere Forschung versehen.
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Autorenporträt
Ich heiße Isabel Angela Mund und habe seit vielen Jahren eine Leidenschaft für Fremdsprachen. Ich spreche neben meiner Muttersprache Deutsch auch Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch. Ich habe von 2010 bis 2016 an der Universität Rostock und der University of Malta diese Sprachen auf Gymnasiallehramt studiert und arbeite nun als Gymnasiallehrerin, um meine Freude an Fremdsprachen hoffentlich wenigstens an einige meiner Schüler weiterzugeben. Außerdem habe ich während des Studiums fünf Monate an der Ecole alsacienne in Paris Deutsch als Fremdsprache in den Klassen 6-12 unterrichtet und einen Italienischkurs an der Università per Stranieri in Perugia absolviert. Neben den Sprachen habe ich in jedem Land die Kultur und viele nette, weltoffene und interessante Menschen kennen gelernt, sodass ich manchmal finde, dass ich durch die Auslandsaufenthalte mehr für mich und mein Leben gelernt habe als durch das doch sehr wissenschaftliche und fachlich anspruchsvolle Studium der Fremdsprachen. Deshalb möchte ich jedem empfehlen, zu reisen oder, wenn möglich, während des Studiums ins Ausland zu gehen, weil man sich dadurch wirklich sehr weiter entwickelt und viel über sich selbst sowie über sein eigenes Land lernt. Und wenn man noch dazu die Sprache spricht, sind die Menschen gleich viel offener und behandeln einen viel vertrauter. Darum: Fremdsprachen sprechen und Reisen bildet :-)