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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Notengebung auf die Schüler, hierbei mit den Auswirkungen von Misserfolg, den Auswirkungen von Rückmeldungen und dem Zusammenhang von Notengebung und Motivation. Im Anschluss daran wird sich mit Noten und Zeugnissen, speziell mit dem Kriteriums- und normenorientierten Notensystem, dem Punktesystem und dem Benoten mit Prozenträngen, dem Vertragssystem und weiteren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Notengebung auf die Schüler, hierbei mit den Auswirkungen von Misserfolg, den Auswirkungen von Rückmeldungen und dem Zusammenhang von Notengebung und Motivation. Im Anschluss daran wird sich mit Noten und Zeugnissen, speziell mit dem Kriteriums- und normenorientierten Notensystem, dem Punktesystem und dem Benoten mit Prozenträngen, dem Vertragssystem und weiteren Problemen bei der Benotung auseinandergesetzt.Die meisten Erwachsenen in Deutschland haben die Schule besucht. Dabei wurden ihnen durch Lehrer Noten erteilt und am Ende des Schuljahres erhielten sie ein Zeugnis. Viele ehemalige Schüler haben auch einmal (oder mehrmals) eine Note erhalten, die schlechter ausfiel, als durch sie erwartet wurde. Verschiedenste Empfindungen, Zuschreibungen an den Lehrer, das Schulfach und die Schule waren sicherlich die Folge. In der Folge soll beleuchtet werden, was ein Lehrer unternehmen kann oder wie er handeln kann, damit seine Schüler aus einer solchen schmerzlichen Erfahrung etwas lernen beziehungsweise seine Benotung nachvollziehbar(-er) wird.Denkt man an Noten, so denkt man meist auch an Wettbewerb. Doch Schulklassen mit Wettbewerbsklima sind für ängstliche Schüler sehr nachteilig. Hierbei ist es nicht relevant, ob beispielsweise mangelndes Selbstvertrauen oder schlechte Vorbereitung ursächlich für die Ängstlichkeit sind. Ein gehobenes Anspruchsniveau und gute Leistungen hängen zwar zusammen, jedoch sollte eine Balance zwischen hohen Anforderungen und einer vernünftigen Erfolgschance hergestellt werden. Die Schüler ziehen beginnend mit ihren ersten Schulerfahrungen und den damit einhergehenden Rückmeldungen zukunftsweisende Rückschlüsse auf sich selbst.
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