Notfallmanagement in der präklinischen Phase bei Covid-19-Patienten
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Das Coronavirus Disease 2019 (Covid-19) ist eine neue Art von Krankheit, die noch nie zuvor beim Menschen festgestellt wurde und im Dezember 2019 erstmals in Wuhan, China, entdeckt wurde. Dieses Virus schädigt die Lunge, so dass die Betroffenen Atemprobleme bekommen. Die hohe Inzidenz- und Sterberate bei den Symptomen macht es wichtig, die Gesundheitsdienste zu verbessern, insbesondere in der präklinischen Versorgung. Aus 10 Literaturartikeln, Zeitschriften und Büchern über das Notfallmanagement von COVID-19 in der Prähospitalphase ist bekannt, dass so viel wie möglich getan werden muss,...
Das Coronavirus Disease 2019 (Covid-19) ist eine neue Art von Krankheit, die noch nie zuvor beim Menschen festgestellt wurde und im Dezember 2019 erstmals in Wuhan, China, entdeckt wurde. Dieses Virus schädigt die Lunge, so dass die Betroffenen Atemprobleme bekommen. Die hohe Inzidenz- und Sterberate bei den Symptomen macht es wichtig, die Gesundheitsdienste zu verbessern, insbesondere in der präklinischen Versorgung. Aus 10 Literaturartikeln, Zeitschriften und Büchern über das Notfallmanagement von COVID-19 in der Prähospitalphase ist bekannt, dass so viel wie möglich getan werden muss, um die Zahl der Todesfälle und die Übertragung zu minimieren. Die Behandlung von COVID-19-Notfällen in der präklinischen Phase umfasst grundlegende und erweiterte lebenserhaltende Maßnahmen (BLS), Sauerstofftherapie, persönliche Schutzausrüstung (PSA) und Patiententransport. Für das medizinische Personal ist es wichtig, bei der Notfallversorgung von Covid-19-Patienten auf viele Dinge zu achten.
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