Die Zuständigkeit für den Zivilschutz liegt im Spannungs- und Verteidigungsfall auf Bundesebene. Von hier aus werden die Aufgaben auf nachgeordnete Ebenen weiterdelegiert. So werden die Länder mit den Aufgaben des Katastrophenschutzes betraut und die kreisfreien Städte und Landkreise mit der Erfüllung dieser Aufgaben.Mit dem Handbuch "Notfallplanung in Städten und Gemeinden" haben Verantwortliche vor Ort eine umfangreiche Fachliteratur für die Gefahrenabwehr auf gemeindlicher Ebene zur Hand. Den mit der Planung beauftragten Mitarbeitern wird damit eine praxisnahe Orientierung an die Hand…mehr
Die Zuständigkeit für den Zivilschutz liegt im Spannungs- und Verteidigungsfall auf Bundesebene. Von hier aus werden die Aufgaben auf nachgeordnete Ebenen weiterdelegiert. So werden die Länder mit den Aufgaben des Katastrophenschutzes betraut und die kreisfreien Städte und Landkreise mit der Erfüllung dieser Aufgaben.Mit dem Handbuch "Notfallplanung in Städten und Gemeinden" haben Verantwortliche vor Ort eine umfangreiche Fachliteratur für die Gefahrenabwehr auf gemeindlicher Ebene zur Hand. Den mit der Planung beauftragten Mitarbeitern wird damit eine praxisnahe Orientierung an die Hand gegeben. Von der Ortsbeschreibung über die Gefährdungsanalyse und die Warnung der Bevölkerung bis hin zu Erstellung von Evakuierungsplänen ist inhaltlich alles enthalten, was zur Notfallplanung beachtet werden muss.Die Einrichtung und der Funktionserhalt eines SAE stellt einen der wichtigsten Punkte dar, daher werden neben den Grundlagen auch die Vor- und Nachteile verschiedener Stabsorganisationsmodelle beleuchtet sowie die Dienst- und Personalplanung besprochen.Neben Großbrand, Unwetter und Hochwasser werden in der komplett überarbeiteten dritten Auflage neue Schadensszenarien zu Pandemie, BlackOut und Gasmangel besprochen.Ein weiteres behandeltes Thema ist die Information der Bevölkerung sowie die Medienarbeit. Rechte, Pflichten sowie praxisorientierte Tipps zur Risiko-, Krisen- und Katastrophenkommunikation runden das Buch ab.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Auszug aus dem InhaltEinführung in die Gefahrenabwehr auf GemeindeebeneGliederung der staatlichen GefahrenabwehrZivilschutzKatastrophenschutzÖrtliche GefahrenabwehrAllgemeine NotfallplanungErstellung einer OrtsbeschreibungZiele einer OrtsbeschreibungGrundsatze der OrtsbeschreibungAufbau einer OrtsbeschreibungGefährdungsanalyseWelche Gefährdungen sind möglich?RisikoanalyseInformationssicherheit NeuWarnung der BevölkerungWarnung in der GefahrenabwehrWarnmittelWarnkonzepte in der GefahrenabwehrErstellung eines EvakuierungsplansEvakuierung und RäumungAllgemeine EvakuierungsplanungEntscheidungsfindungMaßnahmenkatalogEvakuierung als interdisziplinare HerausforderungBereitstellungs- und SammelraumeUnterschiedliche BereitstellungsartenSinn und Zweck eines BereitstellungsraumsSinn und Zweck eines SammelplatzesVorplanungen für Bereitstellungs- undVerfugungsraumeUnterbringung BetroffenerEinrichtung von NotunterkünftenBetreuung und VerpflegungPlanung und Umsetzung der BetreuungBetreuungskonzeptePlanung und Umsetzung der VerpflegungBetreuung von EinsatzkräftenPlanung von BetreuungsszenarienEigene Betroffenheit der BehördeGrundlegende VorbereitungMögliche SzenarienAblaufe und Verantwortlichkeiten in der GemeindeDie Gefahrenabwehr im Tagesgeschäft der GemeindeAnpassung der gemeindlichen GefahrenabwehrPrüfung von Ressourcen und StrukturenSicherheitsarchitektur in DeutschlandEinsatzkräfteZusammenarbeit in Verwaltungsstab undEinsatzleitungSoll-Ist-VergleichEinrichtung und Funktionserhalt von Stäben der örtlichen GefahrenabwehrGrundlagenEntwicklungen in der FührungslehreDas Führungssystem in der GefahrenabwehrStruktur und Aufgaben von Staben der örtlichen GefahrenabwehrMotivation zur Einrichtung von StabenBegründung zur Einrichtung von Staben der örtlichen GefahrenabwehrAufbau eines Stabs im AllgemeinenOrganisatorischer Aufbau eines Stabs der örtlichen GefahrenabwehrArbeitsweise und Arbeitsablauf eines StabsVor- und Nachteile verschiedener StabsorganisationsmodelleTrennungsmodell: Zweistabs-ModellGesamtstabsmodell: Einstabs-ModellAbschließender Vergleich DienstanweisungSinn und Zweck einer DienstanweisungInhalte der DienstanweisungPersonalplanungPlanungsgrundsatzeErreichbarkeit und AlarmierungErreichbarkeit und VerfügbarkeitFunktionsweise der AlarmierungStabsraum und FernmeldebetriebsstelleSinn und Zweck eines StabsraumsAusstattung und Führungsmittel eines StabsraumsSinn und Zweck einer FernmeldebetriebsstelleAusstattung einer FernmeldebetriebsstelleFazitDie SchadenslageSzenarienorientierte NotfallplanungAd-hoc-Ereignis und planbare LageDie SchadenslageWiederherstellung des NormalzustandsSzenarienorientierte MaßnahmenGroßbrandUnwetterStarkregenHochwasserTerrorlagen bei Veranstaltungen NeuAmok und besondere GefahrenlagenBedrohungsmanagement im Rathaus NeuBrownoutKritische InfrastrukturSelbsthilfefähigkeit der BevölkerungSelbstschutzStaatliche Aufgaben im SelbstschutzResilienz der BevölkerungAufgaben der Bevölkerung im SelbstschutzZusammenarbeit mit übergeordneten StellenEinbindung ereignisspezifischer Akteure derGefahrenabwehrEntsendung in den VerwaltungsstabEntsendung in die Einsatzleitung auf KreisebeneMelde- und BerichtswesenErstellung eines gemeinsamen LagebildsBevölkerungsinformation und MedienarbeitGrundlagen der Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitInformationsbeschaffung der Bürger im digitalen KommunikationszeitalterPR: Tägliche Herausforderung - nicht nur im EinsatzfallRechte und PflichtenBetrieb einer Pressestelle im SchadensfallPresse- und Öffentlichkeitsarbeit im EinsatzfallInformationsbedarf der BevölkerungSpezielle KommunikationsformenRisikokommunikationKrisenkommunikationKatastrophenkommunikationDigitale Medien und Social Media im EinsatzfallBegriffsdefinition digitale MedienSocial MediaSchlussfolgerungen für die Praxis
Auszug aus dem InhaltEinführung in die Gefahrenabwehr auf GemeindeebeneGliederung der staatlichen GefahrenabwehrZivilschutzKatastrophenschutzÖrtliche GefahrenabwehrAllgemeine NotfallplanungErstellung einer OrtsbeschreibungZiele einer OrtsbeschreibungGrundsatze der OrtsbeschreibungAufbau einer OrtsbeschreibungGefährdungsanalyseWelche Gefährdungen sind möglich?RisikoanalyseInformationssicherheit NeuWarnung der BevölkerungWarnung in der GefahrenabwehrWarnmittelWarnkonzepte in der GefahrenabwehrErstellung eines EvakuierungsplansEvakuierung und RäumungAllgemeine EvakuierungsplanungEntscheidungsfindungMaßnahmenkatalogEvakuierung als interdisziplinare HerausforderungBereitstellungs- und SammelraumeUnterschiedliche BereitstellungsartenSinn und Zweck eines BereitstellungsraumsSinn und Zweck eines SammelplatzesVorplanungen für Bereitstellungs- undVerfugungsraumeUnterbringung BetroffenerEinrichtung von NotunterkünftenBetreuung und VerpflegungPlanung und Umsetzung der BetreuungBetreuungskonzeptePlanung und Umsetzung der VerpflegungBetreuung von EinsatzkräftenPlanung von BetreuungsszenarienEigene Betroffenheit der BehördeGrundlegende VorbereitungMögliche SzenarienAblaufe und Verantwortlichkeiten in der GemeindeDie Gefahrenabwehr im Tagesgeschäft der GemeindeAnpassung der gemeindlichen GefahrenabwehrPrüfung von Ressourcen und StrukturenSicherheitsarchitektur in DeutschlandEinsatzkräfteZusammenarbeit in Verwaltungsstab undEinsatzleitungSoll-Ist-VergleichEinrichtung und Funktionserhalt von Stäben der örtlichen GefahrenabwehrGrundlagenEntwicklungen in der FührungslehreDas Führungssystem in der GefahrenabwehrStruktur und Aufgaben von Staben der örtlichen GefahrenabwehrMotivation zur Einrichtung von StabenBegründung zur Einrichtung von Staben der örtlichen GefahrenabwehrAufbau eines Stabs im AllgemeinenOrganisatorischer Aufbau eines Stabs der örtlichen GefahrenabwehrArbeitsweise und Arbeitsablauf eines StabsVor- und Nachteile verschiedener StabsorganisationsmodelleTrennungsmodell: Zweistabs-ModellGesamtstabsmodell: Einstabs-ModellAbschließender Vergleich DienstanweisungSinn und Zweck einer DienstanweisungInhalte der DienstanweisungPersonalplanungPlanungsgrundsatzeErreichbarkeit und AlarmierungErreichbarkeit und VerfügbarkeitFunktionsweise der AlarmierungStabsraum und FernmeldebetriebsstelleSinn und Zweck eines StabsraumsAusstattung und Führungsmittel eines StabsraumsSinn und Zweck einer FernmeldebetriebsstelleAusstattung einer FernmeldebetriebsstelleFazitDie SchadenslageSzenarienorientierte NotfallplanungAd-hoc-Ereignis und planbare LageDie SchadenslageWiederherstellung des NormalzustandsSzenarienorientierte MaßnahmenGroßbrandUnwetterStarkregenHochwasserTerrorlagen bei Veranstaltungen NeuAmok und besondere GefahrenlagenBedrohungsmanagement im Rathaus NeuBrownoutKritische InfrastrukturSelbsthilfefähigkeit der BevölkerungSelbstschutzStaatliche Aufgaben im SelbstschutzResilienz der BevölkerungAufgaben der Bevölkerung im SelbstschutzZusammenarbeit mit übergeordneten StellenEinbindung ereignisspezifischer Akteure derGefahrenabwehrEntsendung in den VerwaltungsstabEntsendung in die Einsatzleitung auf KreisebeneMelde- und BerichtswesenErstellung eines gemeinsamen LagebildsBevölkerungsinformation und MedienarbeitGrundlagen der Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitInformationsbeschaffung der Bürger im digitalen KommunikationszeitalterPR: Tägliche Herausforderung - nicht nur im EinsatzfallRechte und PflichtenBetrieb einer Pressestelle im SchadensfallPresse- und Öffentlichkeitsarbeit im EinsatzfallInformationsbedarf der BevölkerungSpezielle KommunikationsformenRisikokommunikationKrisenkommunikationKatastrophenkommunikationDigitale Medien und Social Media im EinsatzfallBegriffsdefinition digitale MedienSocial MediaSchlussfolgerungen für die Praxis
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