Nothilfe
bei Trauma und verletzten Patienten
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Die prähospitale Notfallmedizin (abgekürzt PHEM), die auch als prähospitale Versorgung, Sofortversorgung oder Notfallmedizin (abgekürzt EMS-Medizin) bezeichnet wird, ist eine medizinische Subspezialität, die sich auf die Versorgung schwer kranker oder verletzter Patienten konzentriert, bevor diese das Krankenhaus erreichen, sowie auf die Notfallverlegung ins Krankenhaus oder zwischen Krankenhäusern. Sie kann von Ärzten verschiedener Fachrichtungen wie Anästhesiologie, Notfallmedizin, Intensivmedizin und Akutmedizin ausgeübt werden, nachdem sie ihre Grundausbildung in ihrem jeweiligen ...
Die prähospitale Notfallmedizin (abgekürzt PHEM), die auch als prähospitale Versorgung, Sofortversorgung oder Notfallmedizin (abgekürzt EMS-Medizin) bezeichnet wird, ist eine medizinische Subspezialität, die sich auf die Versorgung schwer kranker oder verletzter Patienten konzentriert, bevor diese das Krankenhaus erreichen, sowie auf die Notfallverlegung ins Krankenhaus oder zwischen Krankenhäusern. Sie kann von Ärzten verschiedener Fachrichtungen wie Anästhesiologie, Notfallmedizin, Intensivmedizin und Akutmedizin ausgeübt werden, nachdem sie ihre Grundausbildung in ihrem jeweiligen Fachgebiet abgeschlossen haben. Ärzte, die PHEM praktizieren, sind in der Regel gut in die örtlichen Rettungsdienste integriert und werden zusammen mit Notfallsanitätern oder Rettungsassistenten entsandt, wenn der Verdacht auf ein lebensbedrohliches Trauma oder eine lebensbedrohliche Krankheit besteht, die eine sofortige fachärztliche Behandlung erfordert, wobei sie mit dem Auto oder mit einem Rettungsflugzeug zum Einsatzort fahren können.
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