Feldherr, Machtmensch und Reformer - ein Blick auf Napoleon 200 Jahre nach seinem Tod.
Mit seinem Tod wurde Napoleon endgültig zur Legende. Doch der Mythos gehörte schon immer zu ihm. Er selbst wirkte an seiner Entstehung mit, und dies nicht erst in der Zeit der Verbannung. Seit Julius Cäsar verstand kein Feldherr so gut, wie wichtig das eigene Bild in der Öffentlichkeit für das Erreichen politischer Ziele ist. Mit Gespür für die großen Linien wie die bezeichnenden Details erfasst Manfred Flügge in seinem Essay das Wesentliche dieses widersprüchlichen Lebens am Übergang zweier Epochen - und zeigt, wie in Napoleon Person und Mythos untrennbar miteinander verschmelzen.
"Ob man will oder nicht - man ist hingerissen und überwältigt von seinem Charakter und seiner Laufbahn." Lord Byron
Mit seinem Tod wurde Napoleon endgültig zur Legende. Doch der Mythos gehörte schon immer zu ihm. Er selbst wirkte an seiner Entstehung mit, und dies nicht erst in der Zeit der Verbannung. Seit Julius Cäsar verstand kein Feldherr so gut, wie wichtig das eigene Bild in der Öffentlichkeit für das Erreichen politischer Ziele ist. Mit Gespür für die großen Linien wie die bezeichnenden Details erfasst Manfred Flügge in seinem Essay das Wesentliche dieses widersprüchlichen Lebens am Übergang zweier Epochen - und zeigt, wie in Napoleon Person und Mythos untrennbar miteinander verschmelzen.
"Ob man will oder nicht - man ist hingerissen und überwältigt von seinem Charakter und seiner Laufbahn." Lord Byron
»Mit Gespür für die großen Linien wie auch für die bezeichnenden Detail erfasst der Autor in diesem Essay das Wesentliche dieses widersprüchlichen Lebens am Übergang zweier Epochen und zeigt, wie in Napoleon Person und Mythos untrennbar miteinander verschmelzen.« Pallasch. Zeitschrift für Militärgeschichte 20221028