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Aphorismen des französischen Filmemachers Robert Bresson zur Kunst des Films. Bressons 1975 in Frankreich erstmals erschienene Notes sur le cinématographe sind über 25 Jahre hinweg gesammelte Arbeitsnotizen, Ideen und Reflexionen zu Regie und Schauspielführung. Diese Aufzeichnungen offenbaren Bressons Haltung zum Film, seine Ästhetik und sein Verständnis des Films als eine Schrift der Bilder und Töne. In ihrer Summe ergeben diese in aphoristischer Kürze und lakonischer Präzision formulierten Gedanken das leidenschaftliche Plädoyer eines großen Filmemachers.Bearbeitete Neuausgabe der deutschen Erstausgabe von 1980.…mehr

Produktbeschreibung
Aphorismen des französischen Filmemachers Robert Bresson zur Kunst des Films. Bressons 1975 in Frankreich erstmals erschienene Notes sur le cinématographe sind über 25 Jahre hinweg gesammelte Arbeitsnotizen, Ideen und Reflexionen zu Regie und Schauspielführung. Diese Aufzeichnungen offenbaren Bressons Haltung zum Film, seine Ästhetik und sein Verständnis des Films als eine Schrift der Bilder und Töne. In ihrer Summe ergeben diese in aphoristischer Kürze und lakonischer Präzision formulierten Gedanken das leidenschaftliche Plädoyer eines großen Filmemachers.Bearbeitete Neuausgabe der deutschen Erstausgabe von 1980.
Autorenporträt
Der 1999 im Alter von 98 Jahren verstorbene französische Filmregisseur Robert Bresson ist einer der radikalsten und eigenwilligsten Regisseure in der Geschichte des Kinos. Er studiert zunächst Philosophie und malt, bis er 1934 seinen ersten Film, Les Affaires Publiques, herausbringt. Nach dem Krieg gibt er das Erzählkino, das 'photographierte Theater' auf und findet zu seinem kargen Inszenierungsstil. Wie in fast allen seinen 13 Filmen setzt Bresson Laiendarsteller ein. Es entstehen Literaturverfilmungen wie Die Damen vom Bois de Boulogne, Tagebuch eines Landpfarrers und Mouchette sowie Pickpocket, Der Prozeß der Jeanne d'Arc u. a.