24,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
  • Broschiertes Buch

In der Berührung mit Dingen und Begebenheiten aus Kunst, Psychologie, Philosophie und Behandlung entstehen manchmal Momente des Staunens: In Bruchteilen einer Zeit nimmt das Staunen uns den Atem, wir stocken. Das daraus entstehende Gewahrwerden lässt uns auf unmerkliche Weise abdriften von unseren alltäglich gewordenen Gewohnheiten im Tun und Sagen. Aus solchen Momenten sind die hier vorgelegten 156 Notizen als verschriftlichte Momente der Verwunderung entstanden. Das Schreiben wäre aber nicht vom Fleck gekommen, wenn nicht ein lesender Jemand mitanwesend gewesen wäre. Die Anderen sind die…mehr

Produktbeschreibung
In der Berührung mit Dingen und Begebenheiten aus Kunst, Psychologie, Philosophie und Behandlung entstehen manchmal Momente des Staunens: In Bruchteilen einer Zeit nimmt das Staunen uns den Atem, wir stocken. Das daraus entstehende Gewahrwerden lässt uns auf unmerkliche Weise abdriften von unseren alltäglich gewordenen Gewohnheiten im Tun und Sagen. Aus solchen Momenten sind die hier vorgelegten 156 Notizen als verschriftlichte Momente der Verwunderung entstanden. Das Schreiben wäre aber nicht vom Fleck gekommen, wenn nicht ein lesender Jemand mitanwesend gewesen wäre. Die Anderen sind die Musen, welche das zu Schreibende federführend drehen und wenden. Die einzelnen Notizen sind mit Titeln versehen, anhand derer sich die Leser:innen nach eigenem Interesse ein Lesemenü erstellen können. Mehr Motivation braucht es nicht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Frank G. J. A. Grootaers, Dr. rer. sc. mus., geb. 1943 in Leuven (Belgien). Er war als Musiktherapeut tätig. Sein Denken im Kontext von Kunst, Psychologie, Behandlung und Philosophie ist nicht nur geprägt von der Morphologischen Psychologie Wilhelm Salbers, sondern ebenso von Maurice Merleau-Ponty, Edmund Husserl, Alfred Lorenzer und Bernhard Waldenfels. Er war Mitbegründer der Forschungsgruppe und des Instituts für Musiktherapie und Morphologie sowie Begründer des Ateliers für Kulturmorphologie und ist Mitglied in der Wilhelm Salber Gesellschaft (WSG).