Im zweiten Roman um den Hamburger Ermittler Nottebrook geht es um Schienenprojekte und Busverkehr in Hamburg und in einigen Vororten von Lissabon. Zunächst sucht Nottebrook nach Beweisen für Korruption. Aber dann trifft er auf einen alternden Philosophen. Der erklärt ihm, wie er das Geschäftsmodell der Schamanen in die Moderne übertragen hat, zeigt sogar, wie man manchmal gut auf Korruption verzichten kann - und trotzdem weist er Nottebrook auf andere Untaten hin. Racheakte der Opfer wären strafbar.
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